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Industriegebiet

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Industriepark, Kohlerevier, Donezbecken, Chemiepark Knapsack, Bensberger Erzrevier, Industriepark Oberbruch, Industriepark Schwarze Pumpe, Kirchmöser, Nordböhmisches Becken, Industriepark Höchst, Chemiepark Marl, Oberschlesisches Industriegebiet, Industrie Center Obernburg, Herblingertal, El Cerrejón, Industriegebiet Halle-Leipzig, Marseille Europort, Industriepark Walsrode, Schweizerhalle, Industriezentrum Niederösterreich Süd, Kusnezker Becken, Euro-Industriepark, Wurmrevier, Industrieregion Kaesong, Hirschhagen, Chempark Dormagen, Industriepark Zeitz, Industriepark Wolfgang, Maasvlakte, Industriepark Kalle-Albert, Solar Valley, Europoort, Industriepark Werk Gendorf, Ramat Chovav, Aïn Sebaâ, Fohnsdorfer Becken. Auszug: Der Chemiepark Knapsack in Hürth-Knapsack bei Köln ist ein in sich geschlossener, zugangsgeschützter Industriepark für die Chemische Industrie. Betreiber des Chemieparks ist seit 1997 die aus der Hoechst AG hervorgegangene InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG. Die Gesamtfläche des Chemieparks beträgt derzeit 180 ha bzw. 1, 8 km. Grundlage für den Chemiepark stellte die 1906 errichtete und 1907 angefahrene Anlage zur Herstellung von Calciumcyanamid (Kalkstickstoff), einem Mineraldünger für die Landwirtschaft, dar. Um sie entwickelte sich eine Reihe weiterer Produktionsstätten mit ständig breiter werdendem Sortiment. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk auf die Verarbeitung von Phosphor und dessen Folgeprodukte umgestellt, die Phosphorchemie war in dieser Zeit Schwerpunkt des Produktionsprogramms, es umfasste die Herstellung von elementarem Phosphor, Phosphorsäure und ihren Derivaten bis hin zu Produkten für die Waschmittelindustrie sowie Futtermittelzusätzen und Pflanzenschutzmitteln. Seit dem Abbau der Phosphorchemie steht die Chlorchemie und die Kunststoffproduktion (PVC, PE, PP) gemeinsam mit den Pflanzenschutzmitteln im Vordergrund. Die Keimzelle des heutigen Industriekomplexes entstand durch die Ansiedlung eines Werks zur Herstellung von Calciumcyanamid (Kalkstickstoff), einem Mineraldünger für die Landwirtschaft. Errichtet wurde das Werk durch die am 31. Mai 1906 in Frankfurt am Main von der Metallurgischen Gesellschaft gegründeten Deutschen Carbid Aktiengesellschaft und der Gesellschaft für Stickstoffdünger mbH in Westeregeln, die anfangs auch die Leitung des Werks übernahm. Gründer und erster Aufsichtsratsvorsitzender war der Direktor der Metallurgischen Gesellschaft, Rudolf von Neufville, die Aufbauleitung übernahm Johannes Maruhn, die kaufmännische Leitung Max Bachmann. Obwohl sich die ortsansässige Bevölkerung - vor allem die Landwirte der Region - über das Werk beschwerte, begann im Oktober 1907 der Aufbau des Betriebs mit etwa 60 Mitarbeitern. Die Anlage
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