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Industriedesign

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Design, Bauhaus-Archiv, Möbel, Automobildesign, Retrowelle, Möbelstil, Produktentwicklung, Porsche Design, IDEO, Produktdesign, Case Modding, KISKA, Shaker-Möbel, Freischwinger, Mono, Landi-Stuhl, Organic Chair, Designleadership, Simplexity, Stromlinienform, Amt für Industrielle Formgestaltung, Margrethe-Rührschüssel, Creative Director, Bofinger-Stuhl, Christian Dell, La Chaise, Sdr+, Integrierte Produktentwicklung, Design Storz, Bugholz, Vitsoe, Tizio, Memphis Design, Schmuckkerbe, Atomic, Rendern, Design Plus Award, Akustikdesigner, Launch Customer, Schnellgreifbühne, Biodesign. Auszug: Design (dt.: "Gestaltung") bedeutet meist Entwurf oder Formgebung. Es ist ein Lehnwort aus dem Englischen, das wiederum aus dem lateinischen designare = (be)zeichnen abgeleitet ist und in viele Sprachen Eingang gefunden hat. Im Englischen und Französischen bedeutet design "Gestaltung" oder "Entwurf", während das italienische disegno (deutsch: Zeichnung, Plastik) stärker einen erprobenden Vorgang betont, ähnlich dem spanischen diseño. Im Gegensatz zum deutschen Sprachgebrauch, der eher auf gestalterisch-kreative Aspekte abzielt und den Designbegriff weitgehend verdinglicht, umfasst der angelsächsische Begriff design auch technische Anteile der "Gestaltung". Ins Deutsche ging der dem französischen entlehnte Begriff »Dessin« Anfang des 19. Jahrhunderts über. Zum so genannten »Dessinateur« existierte damals noch die deutsche Bezeichnung »Mustermacher«. Seit den 1960ern setzte sich die englische Form »Design« gegen die französische durch. Im Deutschen ist die Bezeichnung "Design" als Bezeichnung für den Prozess des bewussten Gestaltens zunächst der Fachwelt geläufig. Im Verlauf der jüngeren Designgeschichte wurde er Bestandteil des allgemeinen Sprachgebrauchs. Hier dient er häufig als Sammelbegriff für alle bewusst gestalteten Eigenschaften eines realen oder virtuellen Objektes, einer Dienstleistung oder Marke. Design wird damit entgegen dem Selbstverständnis der Designer immer noch als Applikation, als Zusatzleistung verstanden, das vor allem ästhetischen Regeln zu folgen hat. Die Ausweitung des Designbegriffes, seine Öffnung zu verschiedenen Lebensbereichen, die seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts zu beobachten ist, führte weltweit zu einem verstärkten Interesse an den Ergebnissen des Designvorganges und bewirkte zugleich eine stärkere Unschärfe des Begriffs. Den Wandel des Designbegriffs kritisiert ein Teil der in den Designprozess Involvierten als "Inflationierung". Im Qualitätsmanagement versteht man entsprechend der ISO-Norm die Formung des Produktionsprozess
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