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Indochinakrieg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Rote Khmer, Südvietnam, Fremdenlegion, Schlacht von Ði¿n Biên Ph¿, Ho Chi Minh, Ngô Ðình Di¿m, Nordvietnam, Binh Xuyen, Võ Nguyên Giáp, GCMA, Vi¿t Minh, Lê пc Anh, Heng Samrin, Indochinakonferenz, Pathet Lao. Auszug: Die Fremdenlegion (frz.: Légion Étrangère) ist ein militärischer Großverband, gegenwärtig bestehend aus Freiwilligen aus 136 Nationen, die als Zeitsoldaten Dienst in den Streitkräften Frankreichs leisten. Sie gehört zum französischen Heer. Die Fremdenlegionäre sind im Sinne des Völkerrechts reguläre Soldaten der französischen Armee, auch wenn sie manchmal und fälschlicherweise als Söldner wahrgenommen werden. Die französische Fremdenlegion wurde am 10. März 1831 durch einen Erlass von König Louis-Philippe gegründet und diente zunächst zur Eroberung und Absicherung der afrikanischen Kolonien Frankreichs, mit der zu dieser Zeit in Algerien begonnen wurde. Sie untersteht seit ihrer Gründung unmittelbar dem jeweiligen französischen Staatsoberhaupt, in der Französischen Republik also dem Staatspräsidenten. Die Truppe umfasste Anfang der 1960er Jahre, gegen Ende des Algerienkriegs, bis zu 35.000 Mann und wurde danach kontinuierlich auf eine heutige Stärke von rund 7.700 Mann reduziert. Das Offizierkorps der Legion besteht seit jeher grundsätzlich aus Franzosen. Bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs gab es Ausnahmen mit Offizieren mit ausländischen Patenten. Seit ihrem Bestehen haben laut einer Ansprache von Colonel Morellon mehr als 600.000 Mann aus aller Welt bis Ende der 1980er Jahre in der Légion Étrangère gedient. Über 36.000 sind in Einsätzen ums Leben gekommen. Légion Étrangère 1852 Fremdenlegionäre 1920 Fremdenlegionäre in der traditionellen ParadeuniformDie französische Fremdenlegion wurde am 9. März 1831 vom 'Bürgerkönig' Louis Philippe in der Nachfolge diverser Vorläufer-Fremdenregimenter ins Leben gerufen. Eines dieser Regimenter war das Régiment de Hohenlohe unter dem Kommando von Ludwig Aloys von Hohenlohe-Bartenstein im Dienste französischer Royalisten zur Zeit der französischen Revolutionskriege, das später von König Charles X. übernommen wurde. Der erste Kommandant war der Schweizer Christoph Anton Stoffel aus Arbon TG. Da Frankreich die Kolonialisierung
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