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Indische Militärgeschichte

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Koreakrieg, Erste Schlacht bei Panipat, Militärkampagnen im Nordwesten Britisch-Indiens, Zweiter Marathenkrieg, Schlacht bei Plassey, Kargil-Krieg, Moplah-Aufstand, Zweiter Indisch-Pakistanischer Krieg, British Indian Army, Erster Mysore-Krieg, Erster Indisch-Pakistanischer Krieg, Bangladesch-Krieg, Dritter Marathenkrieg, Dritter Mysore-Krieg, Indische Legion, Zweiter Mysore-Krieg, Zweite Schlacht von Panipat, Indisch-Chinesischer Grenzkrieg, Belagerung von Seringapatam, Seeschlacht von Suvali, Bhandari-Miliz, Gurkha-Krieg, Indian National Army, Erster Marathenkrieg, Seeschlacht von Diu, Vierter Mysore-Krieg, Mysore-Kriege, Dritte Schlacht von Panipat, Erster Karnatischer Krieg, Pindari, Zweiter Karnatischer Krieg, Dritter Karnatischer Krieg, Karnatische Kriege. Auszug: Die Erste Schlacht bei Panipat wurde am 20. April 1526 geschlagen. Sie war die entscheidende militärische Auseinandersetzung zwischen dem Timuriden Babur (1483-1530) und dem letzten Sultan von Delhi, Ibrahim II. (reg. 1517-26), aus der afghanischstämmigen Dynastie der Lodi. Baburs relativ kleine Armee siegte über die zahlenmäßig überlegene Streitmacht Ibrahim Lodis, der in der Schlacht fiel. Mit Ibrahims Tod erlosch das Sultanat von Delhi und an seine Stelle trat das Mogulreich, dessen Grundstein durch diesen Sieg gelegt worden war. Der Feldzug, zu dem Babur im November 1525 aufbrach und der mit der Ersten Schlacht bei Panipat endete, führte ihn und seine Armee nicht zum ersten Mal auf den Boden des indischen Subkontinents. Bereits viermal hatte er zuvor Vorstöße dorthin unternommen. Neben dem materiellen Gewinn hatte sich Babur durch diese "Indienzüge" auch den Besitz wichtiger Pässe und Festungen entlang der Anmarschroute nach Indien gesichert. Die eroberten indischen Gebiete betrachtete Babur als seinen rechtmäßigen Besitz. Dabei berief er sich auf Timur Leng (reg. 1370-1405), seinen Vorfahren väterlicherseits, der 1398 Delhi erobert und den Punjab seinem Vasallen Khidr Khan als Herrschaftsgebiet übertragen hatte. Auch als Khidr Khan 1414 Sultan von Delhi geworden war und die bis 1451 regierende Dynastie der Sayyiden gegründet hatte, bekundete er dem Hause Timurs noch die Treue, indem er für sich nur den Anspruch erhob, indischer Vizekönig des Sohnes Timurs zu sein. Indien war nicht zuletzt deshalb in Baburs Blickfeld geraten, weil er 1501 nach dem Verlust seines angestammten Herrschaftsgebiets und seiner Lieblingsstadt Samarkand an die Usbeken unter Schaibani Khan gezwungen war, sich ein neues Herrschaftsgebiet zu erobern. Wie er in seinen Lebenserinnerungen, dem so genannten Baburnama, selbst schreibt, dachte er an eine Eroberung Indiens schon, nachdem er sich 1504 zum Herrn von Kabul gemacht hatte. Die Umsetzung dieses Vorhabens ließ jedoch auf sich warten, da
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