impf-report Nr. 134/135: Affenpocken - Der impf-report Faktencheck
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Editorial
Herrenberg, der 2. November 2022
Lieber Leser, "...und wenn man denkt, es geht nicht noch schlimmer - wird es noch schlimmer!"
Diesen Satz höre oder lese ich - so, oder so ähnlich - derzeit öfter.
Meiner Ansicht nach stehen wir ganz kurz vor dem Höhepunkt des Wahnsinns, der die Menschheit derzeit erfasst hat. Damit
ist auch der Zeitpunkt nahe, dass es ins Gegenteil kippt und der Impfwahn in Deutschland und weltweit implodiert.
Doch noch sind wir mitten drin und es ist noch Zeit, sich auf das Neue vorzubereiten, z. B. zu diskutieren, wie denn unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen soll (ab Seite 5) und welche Haltung wir künftig gegenüber unseren Kindern einnehmen wollen (ab Seite 17).
Es ist auch noch ein wenig Zeit, sich eine eigene Meinung über Impfstoffsicherheit zu bilden (ab Seite 21). So gut wie alle Verfahren, nicht zuletzt über die Impfduldungspflicht von Soldaten vor dem Bundesverwaltungsgericht (ab Seite 25), zeigen vor allem eines: Unser Justizsystem ist (fast) komplett korrumpiert und bedarf ebenfalls einer gründlichen Renovierung.
Was wird von der ganzen Impftheorie noch übrig bleiben? Wenn Dr. Heinrich Oidtmann mit seinen bereits 1882 gemachten Beobachtungen recht hat, rein gar nichts, nicht einmal der (Aber-) Glaube, dass die Pocken aufgrund der Impfung verschwunden sind (ab Seite 36).
Noch jagt eine behauptete tödliche Pandemie die andere - und wird immer offensichtlicher für unlautere Zwecke missbraucht, wie kürzlich auch die sogenannten Affenpocken (ab Seite 68).
Warum dem PCR-Test selbst dann nicht zu glauben ist, wenn er wirklich krankmachende Viren nachweisen könnte, diskutieren wir ab Seite 80.
Kürzlich diskutierte ich auch mit dem Corona-Ausschuss über die Frage, wie man denn ein Virus überhaupt beweisen könnte (ab Seite 85).
Einer der Hauptstrategen hinter dem globalen Pandemiewahn ist Dr. Anthony Fauci. Dank Robert F. Kennedy jr. wissen wir
nun, welchen Geistes Kind er ist (ab Seite 88).
Was die Gen-Impfung mit uns macht, betrifft nicht nur den Körper, sondern auch unsere Spiritualität. Ab Seite 105 berichten
hellsichtige Therapeuten, was sie bei geimpften Patienten wahrnehmen.
Selbst einem sonst immer sehr ruhig und sachlich argumentierenden Prof. Harald Walach platzt inzwischen der Kragen und er fordert (ab Seite 115) Karl Lauterbach öffentlich auf, abzutreten.
Ich bin zuversichtlich, dass es nicht mehr lange dauern wird!
Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
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