Impf-Friedhof
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Zur besseren Lesbarkeit zum ersten Mal sprachlich behutsam überarbeitet und korrigiert!
Schreiende Kinder werden von der Polizei gewaltsam ihren Eltern entrissen und zwangsgeimpft. Auch das Militär wird dieser Pflicht unterworfen. In Gaststätten finden derweil Massenimpfungen statt, für die man mit einem Humpen Bier belohnt wird. Die Ärzte verdienen indes ein Vermögen daran.
Dabei werden jedoch häufig verunreinigte und ungeprüfte Impfstoffe von zweifelhaftem Nutzen verwendet, die oft zu schwersten chronischen Schäden, Verkrüppelungen und unzäh-ligen Todesfällen führen. Damit dies nicht auffällt, fälschen die Behörden die Statistiken und passen sie auf Geheiß der Regierung an, während die Gerichte Klagen dagegen reihenweise abschmettern. Wer auf all diese Missstände hinweist, wird verunglimpft, mundtot gemacht und mit Strafe bedroht. Hochrangige Persönlichkeiten hingegen müssen keinen Zwang befürchten. - All dies geschah im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts.
In mühsamer Fleißarbeit hat der Autor dieses Buches im Jahr 1912 eine erschütternde Dokumentation dieser skandalösen Ereignisse zusammengestellt. Damit hat er den zahllosen Opfern ein Andenken errichtet und den Tätern ein ewiges Mahnmal ihrer Niedertracht. Es ist eine zeitlose, mit zahlreichen schockierenden Abbildungen illustrierte Chronik menschlichen Leidens und menschenverachtender Behördenbosheit.
Zugleich ist es ein leidenschaftlicher Appell an die wissenschaftliche Sorgfalt und das ärztliche Gewissen, sowie eine Anklageschrift gegen verantwortungsloses Regierungshandeln und gegen den deutschen Untertanengeist. Es fordert körperliche Selbstbestimmung, Arzneimittelsicherheit, und wendet sich gegen Experimente am Menschen ohne deren Einverständnis.
Stimmen aus dem Buch:
Wir werden von der uns zur Verfügung stehenden Macht Gebrauch machen und nicht davor zurückschrecken, gegebenenfalls die Eltern in Ketten legen zu lassen, um die Kinder zum Impfen unter den Betten und aus den Schränken hervorzuziehen! (Polizeidezernent Regierungs-Assessor von Bitter)
Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind. (Hugo Wegener)
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