Im stillen Tal
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Ein Wardenburgkrimi über die Gesetze der Nachbarschaft und ihre gefährlichen Folgen
Die Minderen und Heimatlosen, genannt die Muh, beziehen ausgerechnet das Haus des alten Herrn Berger. Der war mit seinem Wohlstand und seiner Freundllichkeit einst der Mittelpunkt der Nachbarschaft im stillen Tal, einer Straße abseits der norddeutschen Gemeinde Wardenburg. Die Neuen sind alles andere als freundlich und aufgeschlossen. Niemand im stillen Tal hat ein gutes Wort für sie, erst recht nicht, als der Vater der Familie ermordet wird.
Die siebzehnjährige Christa beobachtet von ihrem Fenster aus, wie sich die Muh vor der Nachbarschaft verbarrikadieren, als wäre ihr Haus eine Festung. Sie riecht förmlich die Angst dieser Leute. Doch wovor fürchten sie sich? Hat ihre Angst etwa mit den alten Geschichten um das Haus zu tun, die Christas Oma so gerne erzählt?
Dann werden eine junge Muh und Christas jüngere Schwester entführt. Christa zweifelt am Willen der Polizei, die Mädchen zu finden. Gemeinsam mit Bea Muh begibt sie sich auf die Suche nach dem Entführer und trifft auf einen Mörder.
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