Im Österreichischen Italien (1856-1867)

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Excerpt from Im Österreichischen Italien (1856-1867): Erlebnisse aus Meinen LehrjahrenBer (erwartung! 8th tourbe heraußgerufen unb ftanb vor bem Ratheber, in ber 9jieinung, geprüft au werben. 'der 8ehrer fah mich fcharf an unb fagte mbrtlieh: 3eh möchte gerne ein wenig hinaußgehen, aber gleich wieber hereinlommm! 5tumme'. Banfe meinerfeitß. 2lber, fuhr er fort, verfteht mich ber ©nab nicht? Sch möchte gerne ein wenig hinauß= gehen, bann gleich wieber hereinlommen! 8a, marum gehen äie benn nicht hinauß antwortete ich fchiichtern unb he frembet. Wein, nicht ich, meinte ber 8ehrer ettvaß unge bulbig, "ber @nab fell hinaußgehen unb gleich wieber herein tommen. 'da ging ich fopffchiittelnb auß ber. Qlaffe unb fehrte, wie Befehlen, gleich wieber inß ®chulgimmer uriicf, wobei ich ber beränberten @achlage entfprechenb bie iure um: gleich fanfter, al6 vorher, hinter mir 3nmachte. "gin ift e3 recht, fprach er barauf, "aber nicht bie iure 3ufchlagen, wenn ein sbrofeff'or hinterher in bie Silaffe fommt. 9iun ner ftanb ich erft, maß er wollte. Pflegte auch meiftenß ein Heine? ®unbchen mit in bie 6chule an nehmen, unb menu baß iiercheu auf bem Sßoben be6 9atheberß unruhig 5u° fchnuppern anfing, mußte einer ber 5chiiler mit ihm in ben bjof gehen unb eß nach erleichtertem 'öebiirfniffe wieber 3uriicl bringen. ®erfelhe 8ehrer hielt uuß eineß ©onntagß eine flammenbe @ghorte über ba? 8after ber irunlenheit, unb wenige iage barauf begegnete ich ihm, wie er finnloß he, trunlen unb muhfam bon z, wei 90llegen geführt, mit bem ötocle an bie gefchloffene <*liforte beß 'biariftenllofterö fchlug unb for mahrenb fchrie: Öffne, offne, 5atanaß! Bie'. Bforten ber ©ölle!About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.