Im Aufleuchten der Ewigkeit
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Anna Pollhammer schreibt in einem 500 Jahre alten Forsthaus, in dem weder Strom noch Telefon an unsere Zeit erinnern. Sie ist Gründungsmitglied der Hospiz in Oberösterreich und arbeitete im Hospiz St. Raphael und in der Krankenanstalt Göttlicher Heiland in Wien. Durch ihr Praktikum in der Hospizbewegung lernte sie viele Menschen kennen, die die Nähe der Stille - des Todes - unmittelbar spürten. Dies hatte nachhaltigen Einfluss auf sie.
Der Reigen der Natur, das Keimen der Saat und die Reife, durchziehen wie ein roter Faden ihre Gedichte und Texte. Pollhammers Gedichte sind tief spirituell. Sie legen Zeugnis für die Gegenwart Gottes ab.