Ilmenau Stadtplan
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Die Goethe- und Universitätsstadt Ilmenau hat in den letzten Jahren eine enorme Wandlung durchlebt. Der junge J. W. von Goethe wurde einst vom Herzog Carl August geschickt, um die desolate Situation der Finanzverwaltung und die Zustände in der Stadt zu ordnen. Er versuchte, den Bergbau wieder in Schwung zu bringen. Ihm gefiel die Stadt mit ihrer Umgebung und er blieb ihr ein Leben lang treu. Später kamen Glas- und Porzellanherstellung dazu, man versuchte es als Kur- und Erholungsstadt, als Bildungsstadt - Ilmenau hatte eine ganze Anzahl bedeutender Schulen - aus denen sich das Technikum zur Universität entwickelte. In den letzen Jahren sind einige Stadtteile hinzugekommen und die Stadt ist auf den Weg, sich dank der Universität zu einem Technologiestandort zu entwickeln.
Der Stadtplan mit allen Stadtteilen wurde im Maßstab 1:12.500 auf neuestem Stand erarbeitet und ist mit einem Straßenregi¬ster versehen, so dass ein gutes Zurechtfinden gewährleistet ist. Neben der üblichen Darstellung von Straßen, Gebäuden und der allgemeinen Oberflächenstruktur sind die öffentlichen Einrichtungen, wie z. B. der Verwaltung oder die Schulen und Kindergärten eingezeichnet. Die erhaltenen historischen Gebäude findet man genauso wie die Sporteinrichtungen, das Kino und die Festhalle. Die Ilmenau-Information, Hotels und ausgewählte Gaststätten, die Jugendherberge, der Caravanplatz, Parkplätze, die Post, Apotheken, das Krankenhaus und die Ärztehäuser sind durch Piktogramme gekennzeichnet und eingetragen. Die Telefonnummern der Touristinformationen und des Museums findet der Nutzer auf der Rückseite, die gleichzeitig Hinweise zur Geschichte Ilmenaus und der Stadtteile gibt. Durch das handliche Format (40 x 56, 5 cm) und das spezielle Landkartenpapier fällt die Handhabung besonders leicht. Beim Erarbeiten der Pläne unterstützten den Verlag die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung und des Museums.
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