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I.G. Farben

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: BASF, I.G.-Farben-Haus, Hoechst, Bayer AG, Agfa, Eilenburger Chemiewerk, Dynamit Nobel, KZ Auschwitz III Monowitz, Wacker Chemie, Filmfabrik Wolfen, Leunawerke, Chemiepark Marl, I.G.-Farben-Prozess, Buna, Cassella Farbwerke Mainkur, Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, WASAG, Chemische Fabrik Kalle, Buna-Werke, Interhandel, Igelit, Sprengstofffabrik Fasan, Gebäude 041, Der Rat der Götter. Auszug: Die Hoechst AG - bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister Lucius & Brüning - in Frankfurt am Main war eines der drei größten Chemie- und Pharmaunternehmen Deutschlands. Es wurde 1863 im damals nassauischen Höchst am Main gegründet und wuchs bis zum Ersten Weltkrieg zu einem Weltunternehmen. 1925 fusionierte es mit anderen Unternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG und wurde 1951 nach der Entflechtung der I.G. Farben neu gegründet. Durch Unternehmensübernahmen und Investitionen in neue Produkte wuchs Hoechst zu einem Großkonzern. Mitte der 1950er Jahre überschritt der Jahresumsatz erstmals eine Milliarde DM, 1969 die Marke von 10 Milliarden DM. Anfang der 1980er Jahre war Hoechst das nach Umsatz größte Pharmaunternehmen der Welt. Ende der 1980er Jahre erreichte der Konzern mit über 170.000 Beschäftigten, einem Jahresumsatz von 46 Milliarden DM und einem Gewinn von über vier Milliarden DM seine größte Ausdehnung. 1994 begann die Neuausrichtung und Umstrukturierung der Hoechst AG. Das ehemalige Stammwerk wurde 1997 zum Industriepark Höchst. Nach der Überführung in eine Holding schloss die Hoechst AG sich 1999 mit Rhône-Poulenc zur Aventis S.A. mit Sitz in Straßburg zusammen und spaltete die verbliebenen Chemieaktivitäten in der Celanese AG ab. Die Hoechst AG gehörte dem DAX seit seiner erstmaligen Berechnung 1988 bis zum 20. September 1999 an und blieb noch bis Ende Dezember 2004 als deutsche Zwischenholding der Aventis an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Nach der Fusion von Aventis mit Sanofi-Synthélabo zur Sanofi-Aventis 2004 verschwand der Name Hoechst endgültig aus der Öffentlichkeit. Firmenemblem Turm und Brücke von 1947 bis 1997 Der MLB-Löwe auf einer Indigo-Packung von 1901Der Name Farbwerke Hoechst war seit den 1880er Jahren bis zur Wiedergründung 1951 nur informell in Gebrauch und wurde erst danach in die Firma aufgenommen. Er ist vom Unternehmenssitz in der ehemals selbständigen Stadt Höchst am Main abgeleitet. Die Schreibweise ohne Umlaut war von A
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