Ideologiekritische Studien zur Literatur- Essays 02
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Der erste der vier Beiträge dieses Bandes geht dem Gebrauch von Mythos und Irrationalismus als Vorausnahme der proletarischen Literatur der zwanziger Jahre im Werk Erich Mühsams nach. Der zweite Beitrag behandelt die psychologischen Strukturen im Frühwerk Bertolt Brechts bis 1932. Reinhold Grimms Aufsatz zeigt am Beispiel von zwei Romanen Bruno Francks und Ernst Wiecherts die Anfälligkeit für Mythisierung selbst der (inneren) Emigration. Der vierte und letzte Beitrag bringt eine vergleichende Untersuchung zum dokumentarischen Drama der zwanziger und sechziger Jahre, der Krise der Intelligenz und der Kunst im Denken beider Epochen.
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