Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
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Man muss das Leben beschwören, wenn man dem Tod ins Angesicht blickt
Henning Mankells Reisebericht aus Uganda erzählt von seinen Gesprächen mit an Aids erkrankten Menschen und deren "Memory books" - den niedergeschriebenen Lebenserinnerungen für ihre Kinder, die sich bald ohne Eltern durchschlagen müssen. So erzählt auch die Lehrerin Christine Aguga für ihre Tochter von ihrer Kindheit und Familie, von der Krankheit und dem Kampf dagegen.
Eindrucksvoll und ohne Pathos erzählt Axel Milberg exemplarisch die Erinnerungen Christine Agugas nach und vermittelt eine Ahnung von der afrikanischen Lebenswirklichkeit, die erschüttert, berührt und zum Handeln auffordert.
(2 CDs, Laufzeit: 2h 17)