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I. Ernst Friedrich Herbert, Graf von Münster

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Frontmatter -- 1. Der Chef des österreichischen Generalquartiermeisterstabes an den Staatsminister des Äußern, Grafen von Metternich, damals in Paris, im Gefolge der neuvermählten Kaiserin, Erzherzogin Marie Louise. - Wien am 30. März 1810, über Österreichs strategisch - politische Lage in jenem Augenblicke. -- 2. 3. Die Kaiser Alexander und Franz an den König von Bayern über dessen Beitritt zum großen Bunde, d. d. Teplitz am 23. September 1813 -- 4. Aktenstücke über die letzten Tage Schills und seiner Gefährten, eingesendet aus dem deutschen Norden von dem Grafen Ferdinand Ernst von Waldstein-Dux, ehemals kurkölnischen und deutschordischen Geheimerath, zugleich Obristen im britischen Fußvolk. (Mit einem Nachtrag.) -- 5. 6. Der Generalissimus Erzherzog Carl und der Minister des Äustem, Philipp Grafen von Stadion an den Grafen Waldstein über eine englische Landung und gleichzeitige Insurrection in dem deutschen Norden -- 7. Der Graf von Waldstein, über dasselbe, durch Österreichs Waffenstillstand verspätete, Projekt an das englische Ministerium, d. d. London 16. Octbr. 1809 -- 8. 9. 10. Briefe an einen Vertrauten des englischen Ministeriums des Äußern aus Wien vom 5. und 12. Jänuer, dann 2. Februar 1810, über die politische und strategische Lage Österreichs in den ersten Monaten nach dem am 14. Octbr. 1809 abgeschlossenen Wiener Frieden -- 11. Gutachten eines in der englischen Befreiungsarmee der pyrenäischen Halbinsel dienenden Stabsofficiers über die Mittel, Österreich mit hineinzuziehen in den wider Napoleon gerichteten Bund Englands, Rußlands und nun auch Preußens d. d. Sant-Ander 26. April 1813 -- 12. Eine merkwürdige Anrede Bonapartes 1811, im Staatsrath, an seine vertrauten Minister -- 13 Eine charakteristische Depeche Napoleons vom letzten Tage seiner Herrlichkeit, - 19. März 1814 -- 14. Die Grundzüge eines deutschen Nationalaufstandes, entworfen im russischen Heerlager, im December 1812 -- 15. Der Freiherr von Stein über die Grundlagen eines deutschen Bundes -- 16. Napoleon an seinen Schwiegervater, den Kaiser Franz von Österreich, d. d. Nogent sur Seine 21. Febr. 1814 -- 17. Antwort des Kaisers Franz hierauf d. d. Chaumont, den 27. Februar 1814 -- 18. Der Fürst von Neufchatel an den Oberbefehlshaber, Fürsten Carl Schwarzenberg -- 19. Herr von Gyllensköld an den Obersten von Gneisen»» d. d. Stockholm am 17. Octbr. 1812 -- 20. Der Staatskanzler von Hardenberg an S. M. den König Friedrich Wilhelm über die Nothwendigkeit und über die Gefahren eines Off- und Defensiv-Bündnisses mit Napoleon, d. d. Berlin, 2. Novbr. 1811 -- 21. Der Prinz Regent an den aus Wien nach den jonischen Inseln und von dort nach Sardinien gegangenen Erzherzog Franz von Österreich-Modena, d. d. Carlton - House am 19. August 1811 -- 22. Der Freiherr von Stein über die Vertheidigungs - Zuzugs- Pflicht der deutschen, namentlich der hannöverschen Lande, 1813 -- 23. Erklärung Georgs HL vom 20. April 1806 gegen die Krone Preußen, über die Besitznahme der hannöverschen Lande, in Folge des zwischen dem Marschall Duroc und dem Minister, Grafen Haugwitz nach der Austerlitzer Schlacht in Schönbrunn geschlossenen Traktates -- 24. Antwort der Krone England auf das nach dem Tilsiter Frieden und den geheimen Verpflichtungen desselben erlassene Manifest Rußlands -- 25. Georgs, Prinz Regenten von England Bewaffnungsaufruf an die deutschen Lande, d. d. 5. Octbr. 1813 -- 26. Aufruf des k. Großbritannisch-Hannöverschen Staats- und Cabinets - Ministeriums, d. d. 4. Novbr. 1813 -- 27. Des Ritters von der traurigen Gestalt thränenvoller Abschied aus Cassel -- 28. Die Heldenpilgerfahrten Nugents -- 29. Des Würtemberger Königs Friedrich Anerkennung deutscher Freiheitsherzen -- 30. Antwort hierauf -- 31 Deutsche Einheit und Vielblätterigkeit. (Der Staatsminister Graf von Münster an den Minister Freiherrn vom Stein, d. d. Chaumont, am 13. Mär, 1814.) -- 32. Der Erzherzog Franz von Österreich-Este an den Staats u
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