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Hyper Cultural Passengers

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Kulturelle Nähe wird als konstruktiver Dissens künstlerischer und gedanklicher Artikulationen, quer zu nationalen und kulturellen Zuordnungen skizziert. HyperKulturalität als eine Art Familienähnlichkeiten (Wittgenstein) bietet scheinbar fremden Kunst- und Kulturpraktiken einen zwanglosen Austausch von künstlerischem Handeln und theoretischer Reflexion an. Der Band, Hyper Cultural Passengers fragt danach wie Kunst und Philosophie dazu beitragen können, Räume des Austausches zu erzeugen, die nicht territorial und von nationalen Selbstbehauptungen getragen sind. Der Band dokumentiert ein 2016 in Hamburg begonnenes Projekt, dass ein breites Spektrum an Positionen im Feld hyperkultureller Kunst- und Kulturpraktiken skizziert. Mit unterschiedlichen Formaten wie Artist-in-Residences, Konferenzen, Vortragsreihen, Workshops oder Co-Cookings wird der Mythos des autonomen Subjekts problematisiert und schlägt stattdessen die Figur des hyperkulturellen Passagiers vor: Diese kommen u.a. aus Japan, China, Süd-Korea, Indien, Jordanien, Finnland, Niederlande, Frankreich, Island oder den USA. Hyper Cultural Passengers untersucht Ortlosigkeit, Digitalität und Vernetzung ohne Kulturalität als Identität zu verstehen.
Erscheint im August

Preis

27,90 CHF

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