Hybridität und Identitätsbildung. Die Asymmetrie der Anerkennung von Vermischungsprozessen im westlichen Diskurs der kulturellen Differenz
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Eva-Katharina Zamojski verwendet in ihrer vorliegenden Studie den Begriff der Hybridität in Anlehnung an die cultural und postcolonial studies, um im Feld der Auseinandersetzung um kulturelle Identität und Differenz die Phänomene der Uneindeutigkeit und Mehrdeutigkeit zu kennzeichnen.Sie verortet den Hybriditätsbegriff im westlichen Diskurs der kulturellen Differenz und hinterfragt ihn kritisch, um anschließend über seine sozialpolitische Bedeutung für die pädagogische Praxis nachzudenken.
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