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Hyazinthengewächse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Blausterne, Milchsterne, Traubenhyazinthen, Scilloideae, Dolden-Milchstern, Bowiea volubilis, Bellevalia, Gewöhnliche Sternhyazinthe, Atlantisches Hasenglöckchen, Lachenalia, Schweifblatt, Sternhyazinthen, Schopfige Traubenhyazinthe, Amethyst-Blaustern, Kleine Traubenhyazinthe, Nickender Milchstern, Meerzwiebel, Scilla cydonia, Gartenhyazinthe, Großfrüchtige Traubenhyazinthe, Puschkinie, Armenische Traubenhyazinthe, Spanisches Hasenglöckchen, Weinbergs-Traubenhyazinthe, Bellevalia brevipedicellata, Kaplilien, Zweiblättriger Blaustern, Ostasiatischer Blaustern, Schmalblütige Traubenhyazinthe, Himmelblaue Traubenhyazinthe, Schöner Blaustern, Hellblaue Wiesenhyazinthe, Peruanischer Blaustern, Narbonne-Milchstern, Pyrenäen-Blaustern, Hyazinthen-Blaustern, Aucher-Traubenhyazinthe, Wien-Blaustern, Scilla morrisii, Dunkle Sternhyazinthe, Scilla nana, Herbst-Blaustern, Riviera-Hasenglöckchen, Sibirischer Blaustern, Orangefarbener Milchstern, Kap-Milchstern, Grüner Milchstern, Puschkinien-Blaustern, Alpenveilchen-Blaustern, Breitblättrige Traubenhyazinthe, Mischtschenko-Blaustern, Scilla albescens, Verwechselte Traubenhyazinthe, Traun-Blaustern, Bleiches Hyazinthchen, Römische Hyazinthe, Wenigblättriger Milchstern, Gewellte Schopflilie, Muscari spreitzenhoferi, Hohenacker-Blaustern, Riesen-Chincherinchee, Ornithogalum collinum, Ornithogalum arabicum, Speta-Blaustern, Ornithogalum creticum, Bellevalia dubia, Ornithogalum nivale, Ornithogalum sibthorpii, Muscari weissii, Muscari dionysicum, Muscari parviflorum, Zyprische Sternhyazinthe. Auszug: Die Scilloideae (ehemals eine eigene Familie Hyazinthengewächse (Hyacinthaceae)) sind eine Unterfamilie in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Es sind ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden fast alle Zwiebeln, selten Rhizome als Überdauerungsorgane aus, die zwar als typische Geophyten meist unterirdisch sind, aber es kommen auch bei einigen Arten Zwiebeln oberirdisch vor. Besonders die unterirdischen Pflanzenteile enthalten schleimigen Milchsaft. Die meisten Arten der Hyacinthaceae bevorzugen offene, sonnige Standorte mit trockenen und heißen Vegetationsperioden. Gebiete mit deutlichen Trockenzeiten beherbergen viele Arten. In den gemäßigten Gebieten wachsen sie als Frühjahrs-Geophyten in den sommergrünen Laubwäldern. Aber es gibt auch herbstblühende Arten (beispielsweise Scilla autumnalis). Nur wenige Arten (beispielsweise Rhadamanthus urgineoides aus Madagaskar) wachsen epiphytisch auf Bäumen in Regenwäldern. Im tropischen Tiefland gibt es kaum Arten. Sie sind meist saisonalgrün (beispielsweise nur in der Regenzeit oder nur im Frühjahr) oder seltener immergrün. Gezeichnete Laubblätter von Ledebouria socialisDie wechselständigen und meist spiralig oft in grundständigen Rosetten angeordneten Laubblätter stehen meist aufrecht nach oben, bei manchen Arten liegen sie aber flach am Boden. Die einfachen, ungestielten Laubblätter sind parallelnervig, ganzrandig und oft mehr oder weniger lanzettlich. Meist sind die unbehaarten Laubblätter einfarbig, aber manche Arten, besonders bei Ledebouria, Lachenalia und Eucomis sind auffällig dunkelgrün bis purpurfarben gezeichnet. Bei manchen Arten der Lachenalia und Massonia besitzt die Blattoberseite Warzen, Pusteln oder Haare. Bei wenigen Arten haben die Blätter eine abweichende Form: sehr schmal bis nadelförmig oder zylindrisch. Oberständiger Fruchtknoten von Melomphis arabica Meist ist ein unbeblätterter Blütenstand...
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