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Hundekrankheit

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Hypothyreose, Myasthenia gravis, Wobbler-Syndrom, Caniner Diabetes mellitus, Osteochondrosis dissecans, Kreuzbandruptur bei Kleintieren, Pyometra, Theobrominvergiftung, Cauda-equina-Syndrom der Hunde, Endokardiose, Patellaluxation, Magendrehung, Kaumuskelmyositis, Exokrine Pankreasinsuffizienz, Diskospondylitis, Schwimmer-Syndrom, Hüftkopfnekrose, Fibrokartilaginöse Embolie, Glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums, Ovarian-Remnant-Syndrom, Analbeutel, Scheinträchtigkeit, Tuberositas-tibiae-Avulsion, Atlanto-axiale Subluxation, Canine idiopathische Lungenfibrose, Panostitis, Granulomatöse Meningoenzephalitis, Rückwärtsniesen, Meningitis-Arteriitis des Hundes, Blutohr, Junghundvaginitis, Cavarial-Hyperostosis-Syndrom, Nickhautdrüsenvorfall, Hyperöstrogenismus beim Hund, Kokzygeale Myopathie, Weintraubenvergiftung, Parodontitis beim Hund, LSÜ-twist, Blinzknorpelknick. Auszug: Die Myasthenia gravis pseudoparalytica (von griech. mys "Muskel", -asthenie "Schwäche", lat. gravis "schwer" pseudo "falsch" und paralysis "Lähmung", Kürzel: MG) gehört zu einer Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die durch eine gestörte Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel gekennzeichnet sind, und als Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung oder als myasthene Syndrome zusammengefasst werden. Die Myasthenia gravis ist eine Autoimmunerkrankung, die durch Autoantikörper an der motorischen Endplatte der quergestreiften Muskulatur (Skelettmuskulatur) verursacht wird. Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet durch eine belastungsabhängige Muskelschwäche der Skelettmuskulatur, die typischerweise im Tagesverlauf zunimmt und sich nach Erholungsphasen bessert. Die Myasthenia gravis ist eine relativ seltene Erkrankung. Die Krankheitshäufigkeit (Prävalenz) liegt bei etwa 100 bis 200 Erkrankungen pro 1 Million Einwohner. Die Krankheit kann sich in jedem Lebensalter manifestieren, sie hat jedoch zwei Manifestationsgipfel. Der erste Gipfel liegt zwischen der zweiten und dritten Lebensdekade mit Bevorzugung des weiblichen Geschlechts, der zweite Gipfel zwischen der sechsten und achten Lebensdekade mit Bevorzugung des männlichen Geschlechts. Die Myasthenia gravis kommt bei Frauen häufiger vor (Verhältnis 3:2). In Nordamerika und Europa sind 10 bis 14 % der Patienten jünger als 10 Jahre. Die Krankheitshäufigkeit hat seit Beginn der epidemiologischen Erhebungen um 1950 zu dieser Erkrankung zugenommen, in den 1990er Jahren lag die Krankheitshäufigkeit etwa viermal höher. Diese Zunahme wird auf den zunehmenden Bekannheitsgrad der Erkrankung, auf bessere diagnostische Verfahren, die Abnahme der Mortalität und Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung zurückgeführt. Weder Ursachen noch Auslöser dieser Erkrankung sind heute vollständig erforscht bzw. zu erklären. Es wird vermutet, dass es neben den bekannten Antikörpern AChR-AK (Acetylcholin-Rezeptor-Antikörper
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