Humankapital und Neuroökonomie: Eine notwendige Erweiterung der Perspektive?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1, 7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Humankapital versteht man erlernte und erlernbare Fertigkeiten in Hinblick auf ökonomische Verwertbarkeit im Alltag.
In den klassischen Annahmen erscheinen Bildungsentscheidungen daher als rational und souverän. Doch neuroökonomische Erkenntnisse zeigen, dass Entscheidungen nicht immer ein bewusster Akt sein müssen.
Diese Arbeit stellt die Bedeutung biologischer Determinanten für das menschliche Sein und unsere Bildungsprozesse heraus.
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