Hörspielregisseur
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Gert Westphal, Walter Ruttmann, Alfred Braun, Fritz Schröder-Jahn, Walter Adler, Otto Lüthje, Fritz Benscher, Leonhard Koppelmann, Jonatan Briel, Rudolf Beiswanger, Hans-Peter Bögel, Ulrich Bassenge, Ulli Herzog, Eduard Hermann, Kurt Wilhelm, Wolf Euba, Dieter Hasselblatt, Otto Kurth, Joseph Offenbach, Judith Lorentz, Jörg Buttgereit, Dieter Eppler, Andreas Ammer, Harald Braun, Paul Pörtner, Benno Schurr, Horst Sachtleben, Lucas Cejpek, Helmuth M. Backhaus, Wilhelm Semmelroth, Ludwig Berger, Oliver Sturm, Rolf Kalmuczak, Rolf von Goth, Hermann Pfeiffer, Franz Zimmermann, Helmut Kopetzky, Jörg Bobsin, Toyo Tanaka, Hans Stiebner, Wolfgang Rindfleisch, Peter Arens, Heikedine Körting, Ulrich Heising, Klaus Buhlert, Heinz von Cramer, Martin Zylka, Dagmar von Kurmin, Peter Schulze-Rohr, Stella Luncke, Willy Purucker, Horst Raspe, Karl Bruckmaier, Jörg Jannings, Edlef Köppen, Wolfgang Hoffmann-Harnisch, Theodor Steiner, Sven Stricker, Konrad Halver, Kurt Vethake, Ulrich Lauterbach, Alfred Behrens, Claudia Weber, Bernadette Sonnenbichler, Francis Ebejer, Gustav Burmester, Helmut Dziuba, Klaus Schöning, Norbert Schaeffer, Barbara Plensat, Helmut Hellstorff, Hanno Herzler, Götz Fritsch, Joachim Sonderhoff, Beate Andres, Wolfgang Brunecker, Albrecht Surkau, Max Bing, Ulrich Gerhardt, Peter Groeger, Raoul Wolfgang Schnell, Ludwig Cremer, Johannes Mayr, Cläre Schimmel, Karlheinz Liefers, Ingo Langberg, Hans Jedlitschka, Otto Düben, Peter Michel Ladiges, Marco Göllner, Volker Sassenberg, Peter Thomas, Robert Matejka, Werner Wieland, Bernd Lau, Sven Schreivogel, Hans Rosenhauer, Alfred Krink, Fritz Göhler, Mathias Neumann, Klaus Mehrländer, Eberhard Freudenberg, Hermann Naber, Simon Bertling, Hans Gerd Krogmann, Corinne Frottier, Oliver Döring, Friedhelm Ortmann, Daniela Kletzke, Hans Drawe, Joachim Staritz. Auszug: Fritz Schröder-Jahn (* 13. Oktober 1908 in Görlitz, + 27. Dezember 1980 in Hamburg) war ein deutscher Hörspielregisseur, Schauspieler und Sprecher. Vier Mal wurde er mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Fritz Schröder-Jahn als Schauspieler, ab 1939 am Berliner Schillertheater unter Heinrich George. Nach Kriegsende kam er zu Radio Hamburg, dem späteren NWDR, als Ansager und Nachrichtensprecher. 1954 produzierte der NWDR zusammen mit dem SWF "das berühmteste Hörspiel der Rundfunkgeschichte" Unter dem Milchwald von Dylan Thomas. Mit Philemon und Baucis (1956), Die Versuchung (1958), Der gute Gott von Manhattan (1958) und Nachtprogramm (1965) wurden Stücke von Fritz Schröder-Jahn mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. "Vor dem Krieg waren Hörspiele nicht mehr als telefonierte Theaterstücke", erzählt Schröder-Jahn 1972 im Jahr seiner Pensionierung dem "Telegraf". "Ich finde Hörspiel viel interessanter als Fernsehspiel, man kann seine Phantasie mehr spazieren führen. Außerdem ist beim Hörspiel möglich, was beim Theater und Fernsehen kaum möglich ist: Improvisieren. Dort muss alles nach Plan verlaufen, beim Hörspiel nicht. Meine Methode ist zum Beispiel, dass ich nach einer kurzen Verständigungsprobe gleich eine Aufnahme machen lasse. Anhand dieser Aufnahme kann ich dann mit den Schauspielern alles durchsprechen." Fritz Schröder-Jahn war "Erster Regisseur" beim NDR. Sein Nachfolger wurde 1972 Hans Rosenhauer. Walter Adler (* 14. September 1947 in Dümpelfeld bei Adenau) ist ein deutscher Regisseur mit Schwerpunkt auf Hörspielen für di...
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