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Hören

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Ohr, Hörschnecke, Knalltrauma, Audiometrie, Dynamik, Gehörrichtige Lautstärke, Universalien der Musikwahrnehmung, Loudness war, Schwerhörigkeit, Akustische Markenführung, Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen, Rückwärtsbotschaft, Lokalisation, Binaurale Beats, Kombinationston, Zimmerlautstärke, Absolutes Gehör, Tonotopie, Frühe akustisch evozierte Potentiale, Sone, Frequenzgruppe, FM-Anlage, Residualton, Auditive Wahrnehmung, Akustische Täuschung, Induktive Höranlage, Bark-Skala, Hyperakusis, Haas-Effekt, Hörtypologie, Phon, Mel, Lautheit, Ohrabstand, Cocktailparty-Effekt, Frey-Effekt, Hörversuch, Lateralisation, Laufzeitdifferenz, Duplex-Theorie, Innenohr, Hörschwelle, Auditiver Cortex, Brummton-Phänomen, Hörereignisrichtung, Entfernungshören, Spektraldifferenz, Hörweitenprüfung, Dichotisches Hören, Recruitment, Döring-Test, Zentrales Hören, Hörfläche, Schalltrauma, Ohrsignal, Lautheitsberechnung, Summenlokalisation, Gehörbildung, Oldenburger Satztest, Stationäre auditorisch evozierte Potentiale, Evozierte Reaktionsaudiometrie, Trennkörper, Im-Kopf-Lokalisation, Mittlere akustisch evozierte Potentiale, ERB-Skala, Audiometer, Wienscher Einwand, Weberscher Apparat, Mondini-Dysplasie, Echoschwelle, Lee-Test, Nucleus cochlearis, Unbehaglichkeitsschwelle, Freifeldaudiometrie, Shepardtöne, Colliculi inferiores, Tonhaltigkeit, Seelentaubheit, Open Ear Gain, Adaption, Tympanogramm, Sehr späte akustisch evozierte Potentiale, Interaural, Stereozilien, Acum, Alcons, Schmalbandrauschen, Speech Interference Level, Hörstrahlung, Informationshaltigkeit. Auszug: Die Universalien der Musikwahrnehmung sind die Elemente der Musikwahrnehmung und -verarbeitung, die als angeboren, das heißt kulturunabhängig betrachtet werden. Vielfach wird die Ansicht vertreten, Musik sei eine universale Ausdrucksform. Dieses impliziert die Annahme, dass Musik universale Merkmale besitzt, also Merkmale, die nahezu allen musikalischen Systemen auf der Welt gemeinsam sind, und dass es universale mentale Strukturen für die Verarbeitung von Musik gibt. Von einem universalen Merkmal spricht man, wenn das Merkmal nicht gelernt wird, sondern spontan erscheint, latent in allen normalen Personen vorhanden ist, angeboren ist (Dissanayake, 2001). Aus dieser Perspektive ist Musik keine universale Sprache, sondern die Universalien der Musikwahrnehmung und -verarbeitung umschreiben vielmehr die Grenzen, innerhalb derer die Merkmale der Musik zwischen verschiedenen Kulturen variieren. Musikwahrnehmung beruht auf einer Reihe von unterschiedlichen Einflüssen, bei denen einige nahezu universell gelten, andere dagegen von persönlichen oder gruppenspezifischen Eigenschaften und Einstellungen abhängig sind: Als "universell" könnten dann nur die Aussagen gelten, die begründet sind in physikalischen Gegebenheiten, der menschlichen Anatomie, grundlegenden Signalverarbeitungmethoden des menschlichen Gehörs/Gehirns, sowie gruppen- und kulturübergreifenden Aspekten. Die Schallsignale, die auf das menschliche Ohr treffen, werden über das Außenohr, Mittelohr und Innenohr sowie durch die darauf folgende Signalverarbeitung im Gehirn gefiltert und vorverarbeitet, bevor sie wahrgenommen werden können. Die wahrgenommenen Eigenschaften eines Schalls, (z. B. die wahrgenommene Tonhöhe, die Klangfarbe oder die Lautstärke) können auf Grund der Vorverarbeitung von den physikalisch gemessenen Eigenschaften des Schalls abweichen (z. B. die gemessene Grundfrequenz, ...
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