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Hörbehinderung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Gehörlosigkeit, Knalltrauma, Taubblindheit, Hörgerät, Schwerhörigkeit, Implantierbares Hörgerät, Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen, Schriftdolmetscher, Auditiv-verbale Erziehung, Margarethe von Witzleben, Audiotherapie, FM-Anlage, Induktive Höranlage, Lärmschwerhörigkeit, IBAF-Gehörlosenfachschule, Lautsprachlich kommunizierende Hörgeschädigte, Presbyakusis, Hermann-Schafft-Schule, Sehen statt Hören, Schalltrauma, International Committee of Silent Chess, Regens-Wagner-Stiftungen, Infrarot-Hörhilfe, Fördergemeinschaft Gutes Hören, Rehabilitationszentrum für Hörgeschädigte, Mondini-Dysplasie, Audioschuh, Taubheit, Rheinisch-Westfälisches Berufskolleg Essen, Fourman-Fourman-Syndrom, Zentrum und schweizerische Schule für Schwerhörige Landenhof, Fontana Passugg, Deutsches Hörgeräte Institut, Van-Asch-College, Kommunikationshilfenverordnung, Deutscher Schwerhörigenbund, Knochenleitungshörgerät, Deutsche Hörbehinderten-Selbsthilfe. Auszug: Ein Hörgerät dient dazu, Hörverluste bei Schwerhörigen auszugleichen. Analoges Hinter-dem-Ohr-GerätHörgeräte sind wichtige Hilfsmittel zur Alltagsbewältigung und zur sozialen Eingliederung Hörgeschädigter. Sie sind als Medizinprodukt definiert und nach dem Medizinproduktegesetz der Risikoklasse IIa zugeordnet. Diese Einordnung trägt dem Merkmal einer "mäßigen Invasivität und kurzzeitiger Anwendung im Körper" Rechnung. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt anhand dieser Zuordnung und nach einer Verordnung durch den HNO-Arzt die Kosten für eine Basisversorgung in Form eines finanziellen Zuschusses. Die eigentliche Versorgung, Geräteauswahl und Anpassung erfolgt meist beim Hörgeräteakustiker, dessen Arbeitsfeld die Wechselwirkungen zwischen der Hörgerätetechnik und dem Höreindruck sind (Audiologie). Teilweise werden Hörgeräte auch nach Angaben und Diagnose des HNO-Arztes direkt beim Hörgerätehersteller eingestellt und über den HNO-Arzt ausgeliefert. Das wird als "Direkter Versorgungsweg" bezeichnet. Die gängigsten Versorgungsformen für die häufigsten Arten von Schwerhörigkeit sind aktuell die Hinter-dem-Ohr- und die Im-Ohr-Geräte. Letztere umfassen noch weitere Formen mit unterschiedlichem Grad der baulichen Minimalisierung. Für bestimmte Fälle von Schwerhörigkeit gibt es spezielle Formen, die etwa auf Knochenleitung basieren sowie implantierbare und teilimplantierbare Hörsysteme. Weil Hörgeräte in vielen Fällen als auffällig und stigmatisierend empfunden werden, ist die Hemmschwelle zur Nutzung relativ hoch. Hersteller versuchen, speziell unter diesem Aspekt und durch Nutzung moderner elektronischer Bauelemente die Produkte zu verkleinern und der Ästhetik etwa von Bluetooth-In-Ear-Headsets anzunähern. Ein Hinter-dem-Ohr-GerätDiese Hörgeräte werden "hinter dem Ohr" getragen, dafür wird neben dem Hörgerät noch eine nach Maß angefertigte Otoplastik (Ohrpassstück) mit einem Schallschlauch benötigt. HdO-Geräte sind in der Lage, Hörschäden am vielfältigsten zu verso
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Preis

22,50 CHF