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Honda

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Honda NSX, Honda Racing F1, Honda S800, Honda S360, Honda CRX, Honda S600, Honda Civic 6. Generation, Honda City, M-TEC, Honda S500, Honda Prelude, Honda Jazz, Honda Civic Type R, Honda Civic 8. Generation, Honda of the UK Manufacturing, Honda D Motor, Honda Accord 7. Generation, Honda of America Mfg., Honda Accord 3. Generation, Honda CR-V, Honda Accord 6. Generation, Honda B Motor, Honda T360, VTEC, Honda S2000, Honda Civic 7. Generation, Honda Civic IMA, Honda FCX, Honda Legend, Honda Accord 5. Generation, Honda Insight, Honda Acty, Honda N600, Honda Accord 4. Generation, Honda HA-420, Honda Civic 4. Generation, Honda Z, Honda Civic 5. Generation, Honda 1300, ASIMO, Honda FR-V, Honda Canada, Honda Accord 8. Generation, Real Time 4WD, Honda L700, Honda Odyssey, CVCC, Honda Civic 3. Generation, Honda Integra, Honda Concerto, Honda Vamos, Honda CR-Z, Honda HR-V, Honda Manufacturing of Indiana, Honda Life, Marshalls East Africa, Collision Mitigation Brake System, Honda Civic 1. Generation, Honda Accord 1. Generation, Honda Ridgeline, Honda Accord 2. Generation, Honda Manufacturing of Alabama, Honda RA108, Honda Civic 2. Generation, Honda Logo, Honda Shuttle, I-CTDi, Honda Beat, Honda Stream, Honda That's, Honda Airwave, Honda Avancier, Honda Small Hybrid Concept, Honda Capa, Honda Domani, Honda Zest, Honda Inspire, Honda Ascot, Honda Today. Auszug: NSX bezeichnet einen zwischen 1990 und 2005 in verschiedenen Versionen angebotenen zweisitzigen Mittelmotor-Sportwagen von Honda. In Nordamerika und Hongkong wurde er unter dem Markennamen Acura verkauft. Rennversionen des Wagens wurden mit Werksunterstützung allerdings auch noch bis Ende 2009 im Motorsport eingesetzt. Der NSX gilt in mehrfacher Hinsicht als technischer Vorreiter: Er ist das erste Serienkraftfahrzeug, das weitgehend aus Aluminium gebaut wurde, das sowohl eine vollelektronische Servolenkung als auch eine elektronische Drosselklappen-Steuerung hat (Drive-by-Wire) und das über einen bis 8000 min drehenden V6-Motor mit Titan-Pleueln und Platin-Zündkerzen verfügt. Diente als Design-Inspiration für das NSX-Cockpit: Der Kampfjet F-16 Fighting FalconNach Angaben des damaligen Leiters der Entwicklungsabteilung und späteren Firmenchefs Nobuhiko Kawamoto fiel der Startschuss für das Honda-Sportwagenprojekt Anfang 1986. Entwicklungsvorgabe unter der Gesamtprojektleitung des Chefingenieurs Shigeru Uehara, der auch als "Vater des NSX" gilt, war unter anderem eine weitgehende Leichtbauweise mit einem kompakten Motor, eine ausgewogene Aerodynamik mit möglichst geringem Auftrieb bei hohen Geschwindigkeiten und eine fahrerorientierte Ergonomie mit größtmöglicher Rundumsicht (311, 8 Grad). Dabei ließ sich das Team um Chefdesigner Ken Okuyama nach Honda-Angaben vom blasenförmigen Cockpit des Kampfflugzeugs F-16 Fighting Falcon inspirieren, das ohne störende Stahlstreben auskam (engl.: one-piece-canopy). Weitere Stylingeinflüsse lassen sich auf die frühere Zusammenarbeit von Honda mit den italienischen Pininfarina-Designern zurückführen, die 1984 auf dem Turiner Autosalon den Prototyp "HP-X" (für Honda/Pininfarina-Experimental) vorstellten. Dieses Fahrzeug war auch als Mittelmotorauto konzipiert, allerdings mit einem 2-Liter-Sechszylinder-Aggregat. Es war von einem Honda-Formel-2-Motorenprojekt abgeleitet, das wegen einer Reglement-Änderung 1985 nicht zum Einsatz kam. Ei
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