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Homöopathie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Miasmentheorien, Schüßler-Salze, Homöopathisches Arzneimittel, Potenzieren, Homöopathie im Nationalsozialismus, Arzneibuch, Materia medica, Liste homöopathischer Grundsubstanzen, Homotoxikologie, Aktion 10:23, Isopathie, Lebenskraft, Organon der Heilkunst, Karl und Veronica Carstens-Stiftung, Natur und Medizin, Konstitutionsbehandlung, Arzneimittelprüfung, Allopathie, Modalitäten, Repertorium, Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, Arndt-Schulz-Regel, Globuli, Marburger Erklärung, Homöopathische Polychreste, Deutsche Homöopathie-Union, Nosode, Homöosiniatrie, Biologische Heilmittel Heel, Urtinktur, Verband klassischer Homöopathen Deutschlands, European Committee for Homeopathy. Auszug: Die Homöopathie (von altgriechisch hómoios , gleich, gleichartig, ähnlich' sowie páthos , Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl', wörtlich also "ähnliches Leiden") ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: "Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden" (similia similibus curentur, Hahnemann). Danach solle ein homöopathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der "gemüthliche und geistige Charakter" des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen (Repertorien) erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem sogenannten Arzneimittelbild zuordnen soll. Zur Herstellung der Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung unterzogen, das heißt sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben. Die Verdünnung wurde zunächst wegen der Giftigkeit vieler der verwendeten Stoffe durchgeführt. Erst in einer späteren Phase verordnete Hahnemann so genannte Hochpotenzen, bei denen die Ausgangsstoffe so stark verdünnt werden, dass sie nicht mehr nachweisbar sind. Hahnemann nahm an, dass durch das besondere Verfahren der Potenzierung oder "Dynamisierung" eine "im innern Wesen der Arzneien verborgene, geistartige Kraft" wirksam werde. Diese behauptete selektive Steigerung erwünschter Wirkungen durch die Prozeduren des Potenzierungsverfahrens, die von einigen Autoren auch als "rituell" bezeichnet werden, widerspricht jedoch naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Auch das hahnemannsche Ähnlichkeitsprinzip ist wissenschaftlich nicht haltbar. Klinische Studien nach wissenschaftlic
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