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Die Klimakrise nimmt ungebremst ihren Lauf. Wälder brennen, Seen trocknen aus, Gletscher schmelzen, Dörfer werden von Sturzfluten verwüstet, Menschen sterben. Wo bleibt in all dem die Hoffnung? Der Journalist Florian Wüstenholz und der Fotograf Martin Bichsel sind von Januar bis August 2022 mit dem Velo von Bern nach Teheran gefahren. Unterwegs sind sie vielen klimabewegten Menschen begegnet und haben deren Geschichten zusammengetragen. Sie handeln auch, aber nicht nur von der Zerstörung. Auch zuversichtliche und hoffnungsvolle Töne klingen an: von Menschen, die Widerstand leisten, die sich engagieren, die trotz allem an eine lebenswerte Zukunft glauben.
Ein Reportagenbuch über die Klimakrise, über Umweltverschmutzung und über Menschen, die trotz allem mit Hoffnung durchs Leben gehen. Mit Geschichten aus 11 Ländern zwischen Bern und Teheran.