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Hochschullehrer (Universität für Bodenkultur Wien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Leopold Kölbl, Lore Kutschera, Walter Bitterlich, Max Krott, Arnold Durig, Carl Fruwirth, Erwin Aichinger, Robert Micklitz, Franz Friedrich Schindler, Hermann von Schullern zu Schrattenhofen, Erwin Lichtenegger, Walter Kubiena, Emil Perels, Hans Linser, Theodor Hugo Micklitz, Alfred J. Noll, Friedrich Haberlandt, Martin Gerzabek, Hannes Mayer, Ernst Seidler von Feuchtenegg, Peter Weish, Adolf Ritter von Liebenberg, Josef Schlesinger, Walter Schiff, Ladislaus Michael Kopetz, Wilhelm Exner, Franz Xaver von Hlubek, Erwin Mayr, Hans Karl Zeßner-Spitzenberg, Franz Sekera, Alfred Himmelbauer, Veronika Bennholdt-Thomsen, Otto Steineck, Franz Zürn, Ingela Bruner, Philipp Zöller, Erich Tschermak-Seysenegg, Hermann Kaserer, Peter Ruckenbauer, Wenzel Hecke, Franz Xaver von Neumann-Spallart, Fritz Zweigelt, Karl Prachar, Helga Kromp-Kolb, Manfried Welan, Arthur von Seckendorff-Gudent, Ernst Brandenburg, Guido Goldschmiedt, Johann Pohl, Franz Schwackhöfer, Ernst Conrad Sedlmayr, Leopold Adametz, Franz Ackerl, Wilhelm Neurath, Winfried Blum, Josef Emanuel Hibsch. Auszug: Leopold Kölbl (* 26. März 1895 in Wien, + 25. Dezember 1970 ebenda) war ein österreichischer Geologe. Seit 1932 Mitglied der NSDAP, war er von 1935 bis 1938 Rektor der Universität München. Seine wissenschaftliche und politische Karriere endete 1939 mit seiner Verhaftung und späteren Verurteilung aufgrund zu dieser Zeit strafbarer homosexueller Handlungen. Nach dem Besuch der Realschule Wien IV. studierte der Sohn eines Gastwirts ab 1913 Naturwissenschaften an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien. Am Ersten Weltkrieg nahm er ab 1915 als Kriegsfreiwilliger bei der Artillerie teil und wurde im Osten und später an der Italienfront eingesetzt, zuletzt im Rang eines Leutnants. Nach Kriegsende führte er sein Studium weiter und promovierte Ende 1921 bei Franz Eduard Sueß mit der Arbeit Zur Deutung der moldanubischen Glimmerschieferzone im niederösterreichischen Waldviertel. Bereits einige Monate vorher wurde er wissenschaftliche Hilfskraft von Alfred Himmelbauer, Lehrstuhlinhaber für Geognosie an der Hochschule für Bodenkultur, dessen Assistent er dann von 1923 bis 1929 war. Schon in dieser Zeit galt er "trotz seines verhältnismäßig jungen Alters" als "ein hervorragend geeigneter Anwärter" für eine Professur und sei "als Lehrer nicht minder zu empfehlen, denn als Forscher". 1927 habilitierte sich Kölbl und trat ab 1. April 1929 als außerordentlicher Professor und Vorstand des Geologischen Instituts die Nachfolge Himmelbauers an, der einem Ruf der Universität Wien gefolgt war. Bereits in dieser Zeit stand Kölbl dem österreichischen Zweig der NSDAP nahe und wurde am 15. Juni 1932 Mitglied der Partei und der SA. Er war in der NSDAP-Landesleitung Österreich aktiv und stieg in der SA bis 1937 zum Standartenführer auf. 1934 verließ Kölbl Österreich, das vom Bundeskanzler Engelbert Dollfuß seit dem 4. März 1933 diktatorisch als austrofaschistischer Ständestaat geführt wurde. Am 19. Juni 1933 war die NSDAP von der österreichischen Regierung verboten worden und Kölbl da
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