Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Hochschullehrer (Ulm)

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Vittorio Hösle, Max Bense, Otl Aicher, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Franz Josef Radermacher, Manfred Spitzer, Ulrich Herrmann, Heiko Bellmann, Karl Überla, Harry Pross, Richard J. Brunner, Stefan H. E. Kaufmann, Wolfram Sterry, Detlef Bückmann, Rolf Kreienberg, Karlheinz Ballschmiter, Peter Fromherz, Friedrich Wilhelm Ahnefeld, Günter Fröhlich, Hans Helmut Kornhuber, Hanno Kesting, Wolfgang Schleich, Helmut Thomä, Kai-Uwe Marten, Karl Joachim Ebeling, Albert Ziegler, Helmut Baitsch, Katharina Al-Shamery, Hermann Wagner, Werner Funke, Herbert W. Kapitzki, Stephan Weiland, Horst Kächele, Emilio Ambasz, Heidrun Hesse, Thure von Uexküll, Christian Herfarth, Tristan Nguyen, Werner Wirsing, Emil Tonutti, Georg Fuchs, Thomas Mertens, Paul Theodor Oldenkott, Wolfgang Jurkat, Albrecht Kleinschmidt, Focko Weberling, Erika Solbrig, Rudolf Steiner, Elisabeth Kalko, Markus Büchler, Wolfgang Pechhold, Dieter Buchberger, Rüdiger Kiesel, Helmut Bonney, Birgit Liss, Peter Bäuerle, Martin Bossert, Hans-Egon Richert, Hans-Joachim Zwiesler, Ulrich Stadtmüller, Günther Bauer, Otto-Peter Obermeier, Alfred S. Wolf, Willy A. Flegel, Franziska Lamott. Auszug: Vittorio Hösle (* 25. Juni 1960 in Mailand) ist ein deutscher Philosoph. In den 1980er Jahren galt er als der "Boris Becker der Philosophie", weil er bereits mit 22 Jahren promovierte, mit 26 Jahren habilitiert und zwei Jahre später Professor war. Er lehrt zurzeit an der University of Notre Dame in Indiana (USA). Hösle ist Verfasser zahlreicher Bücher zum deutschen Idealismus, zur Philosophiegeschichte, zur Diskursethik und zur praktischen Philosophie. In seiner Philosophie verbindet er einen "objektiven Idealismus" mit einer Theorie der Intersubjektivität, ein Ansatz, der die traditionelle idealistische Philosophie von Platon und Hegel mit der von Karl-Otto Apel entwickelten Transzendentalpragmatik in Einklang bringen möchte. Hösle ist Beiratsmitglied des "Komitees für eine demokratische UNO". Vittorio Hösle ist der Sohn des Romanistikprofessors Dr. Johannes Hösle und dessen Frau Dr. Carla Hösle, geb. Gronda. Er wuchs bis zu seinem sechsten Lebensjahr in Mailand auf, wo sein Vater das dortige Goetheinstitut leitete. 1966 kam er nach Deutschland, wo er - nachdem er zwei Klassen übersprungen und ein Jahr an einer spanischen Schule in Barcelona verbracht hatte - mit 17 Jahren in Regensburg das Abitur ablegte. Hösle studierte Philosophie, Allgemeine Wissenschaftsgeschichte, Klassische Philologie und Indologie in Regensburg, Tübingen, Bochum und Freiburg. 1982 promovierte er mit der Arbeit "Wahrheit und Geschichte. Studien zur Struktur der Philosophiegeschichte unter paradigmatischer Analyse der Entwicklung von Parmenides bis Platon" in Tübingen summa cum laude. Dort habilitierte er sich im Jahre 1986 mit "Subjektivität und Intersubjektivität. Untersuchungen zu Hegels System". Im Juni 1986 wurde er Privatdozent für das Fach Philosophie an der Universität Tübingen. Im selben Jahr wurde er Visiting Assistant Professor und 1988 Associate Professor an der New School for Social Research in New York. Von 1989 bis 1990 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Ulm, war vo
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

25,50 CHF