Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Hochschullehrer (Toronto)

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Lothar Spree, Andreas Papandreou, Leonhard Oesterle, John Philippe Rushton, Harold Scott MacDonald Coxeter, J. M. S. Careless, Steven Glenwood MacLean, Arnold Angenendt, Wolfgang Friedmann, Otto Kinne, John C. Polanyi, Baruch Kimmerling, John Lighton Synge, James Till, Ernest McCulloch, Edward Earle Shouldice, Stephen A. Cook, Robert MacIver, Howard P. Becker, Jill Ker Conway, Hartmut Fröschle, Denny Christianson, Oskar Morawetz, W. W. Sawyer, Jörg Hermann Fehige, Gilbert Norwood, Marek Jablonski, Otto Reinhold Jacobi, Roger Keil, Kenneth May, John James Rickard Macleod, Nikolaus F. Troje, Crawford Brough Macpherson, Nicholas Kaiser, Donald Mackay, Robert Kozinets, Douglas F. S. Thomson, Tsui Lap Chee, Eckehard Catholy, Erich von Richthofen, Rachel Cavalho, Andres Kasekamp. Auszug: Lothar Friedrich Spree (* 16. November 1942 in Willingen, Waldeck) ist ein deutscher Filmregisseur, Autor und Produzent, Professor (Foreign Expert und DAAD-Dozent) an der Tongji-Universität Shanghai, Assoziierter Professor an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und Honorarprofessor an der Bauhaus-Universität Weimar. Der Sohn eines Zweiradhändlers besucht bis 1958 die Realschule in Mülheim Ruhr, absolvierte dann eine Lehre als Gebrauchsgrafiker bei der GRAFA Grafischen Anstalt Fried. Krupp in Essen mit Auszeichnung, die ihm 1961 das Studium an der Hochschule für Gestaltung Ulm (hfg ulm) ermöglichte. Mit der Gründung des Instituts für Filmgestaltung Ulm an der hfg ulm 1962 studiert er Film u. a. bei Alexander Kluge, Edgar Reitz und Detten Schleiermacher bis 1968. Nach Studium und Lehrtätigkeit an der University of Waterloo in Kanada und einem Jahr als Regisseur und Produzent in New Jersey (1970/71) wurde er als Professor for Electronic Arts an das Ontario College of Art in Toronto berufen. 1975 gründete er die lothar spree film production in Frankfurt am Main, entwickelte Programmkonzepte und produzierte zahllose Filme für das neu entstehende Jugendprogramm des ZDF bis 1988. Nach Jahren in der freien Medienindustrie mit Produktionen für namhafte Großunternehmen, Museen etc. kehrte er mit vielen Kulturdokumentation zum Fernsehen zurück. In ZDF, WDR, SWR, ORF, DRS, RAI und vor allem ARTE liefen viele seiner Film zu Archäologie und Medien, Kunst und Wissenschaft, Oper und Bühnenbild, Architektur und Design, Musik und Künstlerportraits. 1992 wurde er von Heinrich Klotz zur Gründung der neuen Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und des ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe als Professor für Medienkunst/Film berufen. Hier entwickelte er u. a. ein einflussreiches EU-Projekt über Medien und Wissenschaft - CHAMP - Çatal Höyük Archaeology and Media Project, das als modellhaftes Projekt unter der Leitung der Cambridge University UK Ian
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF