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Hochschullehrer (Kunsthochschule Berlin-Weißensee)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Fritz Koelle, Alexandra Povòrina, Werner Klemke, Walter Womacka, Werner Stötzer, Arno Fischer, Peter Rösel, Edmund Kesting, Max Lingner, Waldemar Grzimek, Hans Vent, Jan Bontjes van Beek, Siegfried Krepp, Herbert Hirche, Klaus Wittkugel, Jo Jastram, Theo Balden, Will Grohmann, Bert Heller, Lutz Brandt, Walter Howard, Werner Liebmann, Fritz Dähn, Ingeborg Hunzinger, Heinrich Drake, Wolfgang Utzt, Selman Selmanagic, Volker Pfüller, Jürgen von Woyski, Harald Hakenbeck, Gabriele Mucchi, Mart Stam, Stefan Koppelkamm, Ludwig Deiters, Arno Mohr, Günther Brendel, Axel Bertram, Oskar Nerlinger, Dietmar Kuntzsch, Jürgen Marten, Rudolf Grüttner, Heik Afheldt, Thomas Rentmeister, Paul Rosié, Wolf Hoffmann. Auszug: Alexandra Povòrina (* 26. Februar 1885 in Sankt Petersburg, + 23. Dezember 1963 in Berlin, eigentlich Alexandra Andrejewna Povorinskaja) war eine russisch-deutsche Malerin. Ausgehend von der französischen Avantgarde-Kunst, beeinflusst von Paul Cézanne und Henri Matisse, entwickelte sie in den 1920er Jahren eine spirituell-abstrakte Kunst, die sie mit den jüngeren deutschen Malern Willi Baumeister, Fritz Winter und Ernst Wilhelm Nay verbindet. Sie war verheiratet mit dem Künstler Friedrich Ahlers-Hestermann und die Mutter der Textilkünstlerin Tatiana Ahlers-Hestermann. Nach Innerer Emigration, Nazi-Diktatur und 2. Weltkrieg wurde sie 1946 als Dozentin an die Kunsthochschule Berlin-Weißensee berufen. Durch eine nicht ausgeheilte Tuberkulose geschwächt, gab sie Ende der 1950er Jahre die Malerei auf und entdeckte die Collage als neues Medium. Alexandra Povòrinas Maltalent zeigte sich schon als Kind und wurde von ihrer Mutter Valentina Barsowa gefördert, indem sie ihr Zeichen- und Malunterricht ermöglichte. Sie stammte aus einer vermögenden großbürgerlichen Familie, der Vater hatte als Staatsbeamter im Zarenreich Karriere gemacht und ist geadelt worden. Alexandra Povòrina war das älteste von sieben Geschwistern. Im Alter von 17 Jahren durfte sie zusammen mit ihrer Schwester Marussia und ihrem Kindermädchen in die Kunststadt München reisen, um dort im Atelier des Ungarn Simon Hollósy (1857-1918) Kunst zu studieren Akademien waren für Frauen erst in der Weimarer Republik ab 1918 zugänglich. Die Begleitung durch Bedienstete war für Töchter aus großbürgerlichen oder adeligen Kreisen aus Russland nicht unüblich, auch die ebenfalls aus St. Petersburg stammende Marianne von Werefkin hatte außer dem jungen Maler Alexej Jawlensky eine Dienstbotin dabei, als sie einige Jahre früher ebenfalls von St. Petersburg nach München übersiedelte. In München lernte Povòrina ihren ersten Mann kennen, den ungarischen Malerschüler Károly Kiss (1884-1953). Auf einer Studienreise nach Ungarn heir
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Preis

24,50 CHF