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Hochschullehrer (Hgb Leipzig)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Max Klinger, Wolfgang Mattheuer, Heike Hennig, Arno Fischer, Heinrich Ilgenfritz, Heribert C. Ottersbach, Ulrich Hachulla, Neo Rauch, Herbert Sandberg, Hellmuth Chemnitz, Walter Arnold, Rolf Kuhrt, Gerd Thielemann, Adolf Lehnert, Timm Rautert, Gabriele Meyer-Dennewitz, Frank Eugene, Peter Piller, Thomas Christoph Heyde, Christoph Türcke, Volker Pfüller, Max Schwimmer, Willi Geiger, Hans Mayer-Foreyt, Carl August Benjamin Siegel, Gerhard Kurt Müller, Reinhard Minkewitz, Heinz Eberhard Strüning, Rolf Münzner, Astrid Klein, Max Alfred Brumme, Heinz Wagner, Christian Gottlieb Geyser, Markus Dreßen, Ignatz Wiemeler, Thomas M. Müller, Kurt Massloff, Indra Kupferschmid, Sighard Gille, Karl-Heinz Appelt, Arno Drescher. Auszug: Max Klinger (* 18. Februar 1857 in Leipzig, + 4. Juli 1920 in Großjena) war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. Sein Werk ist vornehmlich dem Symbolismus zuzuordnen. Geschäftshaus von Heinrich Louis Klinger in Leipzig ("Klingerhaus"), erbaut 1887/88 von Arwed Roßbach anstelle von Max Klingers GeburtshausAm 18. Februar 1857 wurde Max Klinger als zweiter Sohn des Seifensieders Heinrich Louis Klinger und dessen Ehefrau Auguste Friederike Eleonore (geb. Richter) in Leipzig in der Petersstraße 48 geboren. Zunächst besuchte er (1863-1867) die Bürgerschule in Leipzig und am Sonntag die Zeichenschule Brauer. Anschließend war er auf der der Realschule (spätere Petrischule) (1867-1873). 1874 empfahl der Dresdner Architekt und Kunsthistoriker Franz Richard Steche Klinger dem bekannten Maler Anton von Werner in Berlin, der ihn ablehnte und an den Maler Karl Gussow in Karlsruhe verwies. Im April begann Klinger das Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe bei Gussow und dem Historien- und Porträtmaler Ludwig Des Coudres. In dieser Zeit wurde er in Karlsruhe auch als Klavierspieler bekannt. Er setzte seine Ausbildung 1875 an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin bei Karl Gussow fort, der durch Anton von Werner dorthin berufen worden war. Künstlerisches Vorbild war ihm zu dieser Zeit besonders Adolph Menzel, daneben beschäftigt er sich mit der Lehre von Charles Darwin. 1876 schloss er die Ausbildung mit dem Prädikat "Außerordentlich" und der Silbernen Medaille ab. 1877 leistete er als Einjährig-Freiwilliger Dienst in einem Infanterieregiment. Entführung (aus der Serie "Ein Handschuh")1878 präsentierte Klinger zum ersten Mal seine Gemälde in der 52. Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Dazu gehörten: "Spaziergänger oder Der Überfall" (1878, Berlin, Staatliche Museen, Nationalgalerie), "Ratschläge zu einer Konkurrenz über das Thema Christus" (1877/78, Berlin, Staatliche Museen, Kupferstichkabinett) und den Vorzeichnungen
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Preis

23,50 CHF

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