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Hochfrequenztechnik

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Mischung von Signalen verschiedener Frequenz, Frequenzvervielfachung und -tei­ lung sowie Modulation gehoren zu dem groBen Gebiet der Frequenzumsetzung. Die Frequenzumsetzung HiBt sich je nach der Aufgabenstellung in die in Abb. 11. 1/1 gezeigten Gruppen aufteilen. Die einfachste Form der Frequenzumsetzung ist die in Abb. 11. 1/1 a schematisch angedeutete Frequenzvervielfachung, die durch Verzerrung der Grundschwingung AfL A21 --4N1ielm~-- '---__ ---1. 1, , __-___ aof, f r nf, 'f "LL o 1, ~ f Abb. ll. 1/1a-d. Verschiedene Frequenzumsetzer mit prinzipiellen Eingangs- und Ausgangs­ spektren 472 11. Mischung und Frequenzvervielfachung j, und Heraussiebung der Oberwelle nj, erreicht wird. Den umgekehrten Fall stellt die in Abb. 11. l11 b gezeigte Frequenzteilung dar. Mit Modulation bezeichnet man eine Frequenzumsetzung, bei der meist ein niederfrequentes Signal die Amplitude oder die Phase einer hochfrequenten Tragerschwingungfo steuert (s. Kap. 12). Die dabei entstehenden Spektren sind in Abb. 11. l/1 c gezeigt. Bei der Mischung schlieGlich wird nach Abb. 11. l/1 d meist ein hochfrequentes Signal mittels einer hochfrequenten Oszillatorschwingungfo in seiner Frequenzlage geandert. 11. 2 Anwendungen der Mischung 11. 2. 1 Oberlagerungsempfanger Das Blockschaltbild eines Uberlagerungsempfangers zeigt Abb. 11. 2/1. Hier kann in der HF-Mischstufe jede im Empfangsbereich liegende Frequenz Is durch Mischung mit einer entsprechend einstellbaren Oszillatorfrequenz fo in eine feste "Zwischenfrequenz" (11. 211 a) fz=lfo±1s1 umgesetzt und in einem einmal fest eingestellten ZF-Verstarker weiterverstarkt werden. Zur Bildung der Zwischenfrequenz fz nach Gl. (11. 211 a) ist es gleichgiiltig, ob die Oszillatorfrequenz fo ober-oder unterhalb der Signalfrequenz Is liegt.
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