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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Arthur Schnitzler, Hans Czermak, Claus-Frenz Claussen, Anton Friedrich von Tröltsch, Krzysztof Komeda, Oskar Schröder, Henry Holbrook Curtis, Hans Rudolf Gestewitz, Max Meyer, Kubo Inokichi, Leopold Schrötter von Kristelli, Abraham Kuhn, Gerhard Theissing, George Ryerson, Werner Mang, Gottfried Eduard Arnold, Arnold Pagenstecher, Rosemarie Albrecht, Gustav Killian, Karl-Heinz Vosteen, Hermann Frenzel, Sergei Grigorjewitsch Tschebanow, Richard Karutz, Kurt Schröder, Jean Itard, Hans-Georg Boenninghaus, Hermann Schwartze, Patrick Watson-Williams, Adolf Eckert-Möbius, Friedrich Bezold, Wilhelm Küstner, Victor Ewings Negus, Carl Otto von Eicken, Wilhelm Brünings, Morell Mackenzie, Arthur Thost, Felix Robert Nager, Friedrich Robert Kretschmann, Emil Kronenberg, Oskar Kleinsasser, Adolf Barth, Wilhelm Meyer, Hans Zangemeister, Graeme Clark, Wilhelm Fließ, Adam Politzer, Josef Gruber, Carl Zarniko, Andreas Dietz, Karl Heinz Hahlbrock, Gunter Mlynski, Christian Lemcke, Ladislaus Szücs, Alfred A. Tomatis, Bernhard Minnigerode, Rudolf Voltolini, Herbert Pichler, Marcel Lermoyez, Alexander Rauchfuss, Philipp Schech, Béla Török, George Walter Caldwell, Bernhard Fränkel, Werner Hosemann, Willy Pfeiffer, Alfred Schulz van Treeck, Jan Beekmans, Hermann Preysing, Paul Stenger, Gjorgji Orovcanec, Georg Juffinger, Ludwig Türck, Heinrich Adolf Rinne, Juan Manuel Tato, Hans-Jürgen Gerhardt, Wolfgang Niescher, Karl Stoerk, Wilhelm Hack, Nils Gunnar Henriksson, Gustav Brühl, Wilhelm Kiesselbach, Oskar Wagener, Emil Schlander, Raymond Carhart, Salomon Moos, Erwin Löhle, Otto Piffl, Burkhard Kramp. Auszug: Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien, + 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Arthur Schnitzler, ca. 1912, Fotografie von Ferdinand Schmutzer Gedenktafel am Akademischen Gymnasium Arthur Schnitzler um 1900Arthur Schnitzler kam als erster Sohn der insgesamt vier Kinder des jüdischen Laryngologen (Facharztes für Kehlkopferkrankungen) Johann Schnitzler und dessen Gattin Luise, Tochter des Wiener Arztes Philipp Markbreiter, in der Praterstraße 16 (Wien 2, Leopoldstadt) zur Welt. Von 1871 bis 1879 besuchte er das Akademische Gymnasium und legte am 8. Juli 1879 die Matura mit Auszeichnung ab. Danach studierte er an der Universität Wien Medizin und wurde am 30. Mai 1885 zum Dr. med. promoviert. Sein jüngerer Bruder Julius wurde ebenfalls Arzt. 1885 bis 1888 arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien und war danach bis 1893 Assistent seines Vaters an der laryngologischen Abteilung der Poliklinik in Wien, betätigte sich aber bereits in dieser Zeit als Schriftsteller. Sein literarisches Debüt gab er mit Liebeslied der Ballerine 1880 in der Zeitschrift Der freie Landbote und veröffentlichte in der Folge Gedichte und Erzählungen u. a. auch in Blaue Donau, Moderne Dichtung, Frankfurter Zeitung und Freie Bühne. Seiner Feder entstammt aber auch eine (einzige) wissenschaftliche Veröffentlichung: Über funktionelle Aphonie und deren Behandlung durch Hypnose und Suggestion (1889). Von 1886 bis 1893 verlegte sich Schnitzler auf die Medizinpublizistik und verfasste mehr als 70 Beiträge, meist Rezensionen von Fachbüchern, unter anderem als Redakteur der von seinem Vater gegründeten Internationalen Klinischen Rundschau. Nach dem Tod seines Vaters 1893 verließ er die Klinik und eröffnete seine...
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