H'mong

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Die ersch¿tternden Leiden des H'Mong-Volkes in Laos sind Realit¿bis zum heutigen Tag.Die Handlung des Buches ist fiktiv. Aber sie k¿nnte sich so zugetragen haben.Der Autor will Lesern der westlichen Welt die Augen f¿r das Los dieser Menschen ¿ffnen, er will sie bewegen, einige ¿el in diesem Teil der Welt zur Kenntnis zu nehmen.Der Handlung liegt die Realit¿zu Grunde.Die H'mong (In China: Miao, in Thailand: Meo, hill tribe, in Vietnam Flower H'mong, Black H'mong und White H'mong, entsprechend ihrer bevorzugten Kleidung) werden in Laos bis zum heutigen Tage unbarmherzig verfolgt. Grund ist der Kampf auf franz¿sischer und danach amerikanischer Seite in Franz¿sisch Indochina bis zur Niederlage in Dien Bien Phu bzw. dem Fall Saigons (Ho Chi Minh Stadt) in Vietnam. Au¿rdem k¿ften H¿mong im Laotischen B¿rgerkrieg auf Seiten der Royalisten. All dies wird ihnen noch heute angelastet, obwohl vier bis sieben Jahrzehnte seitdem vergangen sind und von den alten K¿fern fast keiner mehr lebt. Das kommunistische Regime in Vientiane betreibt die blutige Verfolgung und systematische Ausrottung der H¿mong.(Siehe: Jane Hamilton-Merrit: Tragic mountains, Rebecca Sommer: Hunted like animals, Ver¿ffentlichungen der GfbV, G¿ttingen, New York. Auch Wikipedia: H¿mong).Der Inhalt zeigt in ¿erst spannender Form, wie der Autor und sein Neffe, als Protagonisten und uninformierte Touristen, auf eine kleine Gruppe von H¿mong-Menschen in der Ebene der Tonkr¿ge trifft, von denen eine Anzahl durch laotische Soldaten niedergemetzelt wurde. Sie fassen den naiven Entschluss, diesen Leuten zur Flucht zu verhelfen. Diese Fluchthilfe f¿hrt sie in ein dramatisches, abenteuerliches und gef¿liches Geschehen in Laos und Vietnam, bei der die Handvoll H¿mong zu einer Gruppe von mehr als tausend Menschen angewachsen ist.Der zweite Teil des Romans schildert die gnadenlose Rache eines Milit¿ an seinen hochrangigen Kameraden in Spanien und der USA, wie schlie¿ich den vergeblichen Versuch, die beiden Protagonisten in Deutschland zu eliminieren.