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Hermann Hesses Magiebegriff. Von der Logik zur Magie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: »Nichts ist außen, nichts ist innen, denn was außen ist, ist innen.« Mit diesem Zitat möchte ich meine Arbeit im Rahmen des Seminars >Ausgewählte Werke Hermann Hesses< beginnen, da es als kurze Einführung in den Magiebegriff Hesses dient, der in folgender Arbeit konzipiert werden soll. Primär ist eine grundlegende Betrachtung des Begriffes >Magie< unter Berücksichtigung historischer Rezeption notwendig, um anschließend den Magiebegriff Hesses im Kontext des allgemeinen Diskurses einordnen zu können. Anhand Hesses früher Erzählung >Innen und Außen< sowie seiner zwei Essays bezüglich Dostojewski, lässt sich seine Auffassung von Magie besonders deutlich skizzieren. Weiter soll untersucht werden, wie sich der Magiediskurs in Hesses Werken >Demian<, >Siddhartha<, >Die Morgenlandfahrt<, >Das Glasperlenspiel<, >Der Steppenwolf< und insbesondere dessen >magischen Theater< äußert. Die bestehende Forschung soll in dieser Arbeit nicht unberücksichtigt gelassen wer-den. Dort wird der Begriff >Magie< bei Hesse als »Dritte Welt als Einheit über allen Gegensätzen« oder auch als eine »visionäre Umwandlung der Polarität und Vielheit in Einheit« bezeichnet. Inwieweit sich diese Standpunkte als zutreffend erweisen, soll durch gründliche Textanalysen der Werke Hesses kritisch beleuchtet und präzisiert werden. Wie sich der Magiebegriff Hesses grundsätzlich verstehen lässt und in seinem literarischen Oeuvre zur Äußerung kommt, gilt es in der folgenden Arbeit herauszuarbeiten und anhand Textbeweisen zu explizieren.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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24,90 CHF

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