Hermann Bahr und Salzburg
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Salzburg - eine literarische Inspiration!
Als »mein geliebtes Salzburg« und als »deutsches Rom« hat Hermann Bahr (1863-1934), eine der schillerndsten Figuren des geistigen Lebens um 1900, die barocke Stadt an der Salzach bezeichnet. Hier hat der überaus produktive und gut vernetzte Kritiker, Essayist, Theaterautor und Romanschriftsteller 1881 maturiert und hier hat er gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal und Erhard Buschbeck erste Ideen zu Salzburger Festspielen entwickelt. 1912 bis 1922 lebte er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Anna Mildenburg, in Schloss Arenberg und stand zeitlebens mit zahlreichen Kulturschaffenden in Verbindung. In Salzburg fand Hermann Bahr am Kommunalfriedhof auch seine letzte Ruhestätte.
Der vorliegende Band beleuchtet in einzelnen Beiträgen die unterschiedlichen Aspekte, die den »Mann von übermorgen« mit Salzburg, seiner Landschaft und seinen Menschen verbinden.
- Sammelband zu einem der wesentlichsten Vermittler der Wiener Moderne
- Für alle, die sich für Salzburgs Literatur und Kultur interessieren!
- Mit zahlreichen Abbildungen
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen