Heraldik in Diensten der Shakespeare-Forschung
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Excerpt from Heraldik in Diensten der Shakespeare-Forschung: SelbststudienDer Mann, welcher dieses erzählte, war 1698 über 80 Jahre alt, jedenfalls bei Shakespeare's Tode noch ein kleines Kind. Er kann also nur Gerüchte erzählt haben, die über den Dichter im Umlauf gewesen sind. Ob diese auf Wahrheit beruhten oder nicht, ist nicht mehr fest zustellen. Bejahenden Falles würden sie nur beweisen, was schon anderweitig bekannt ist, dass die Vermögens verhältnisse seiner Familie zurückgegangen waren und dass der junge Mann vielleicht beim Eintritt in's Leben seinen Unterhalt mit Handarbeit verdienen musste, ehe es ihm glückte, auch seine Geistesprodukte zu verwerten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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