Heptameron 21.0
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Im zweiten Jahr der Pandemie entschließen sich zwei Frauen und fünf
Männer aus München und Umgebung erneut, ein Krisenbuch für
Kulturinteressierte zu schreiben. In sieben Essays, die sich zahlenmäßig
am Heptameron der Margarete von Navarra von 1559 orientieren,
knüpfen sie an die aktuelle >Corona-Krise< an und beleuchten damit
zusammenhängende Erscheinungen. Wie jene dem Decamerone von
Boccaccio nachgebildeten Erzählungen stellt das vorliegende Buch
eine Nachahmung des Vorgängerbands Dekameron 21.0 dar und ermöglicht
wieder verschiedene geisteswissenschaftliche Zugänge zum
Corona-Thema. Die Beiträge werfen diesmal Schlaglichter auf die
Krise innerhalb des Spektrums von Literatur, Geschichte, Medien und
Pädagogik - angefangen von der pandemischen Wiederkehr antisemitischer
Stereotypen bis hin zur kritischen Betrachtung der aktuell
entstehenden Corona-Literatur.
Mit Beiträgen von Peter Czoik, Martin Hielscher, Franz-Josef Rigo,
Friedrich Ulf Röhrer-Ertl, Gunna Wendt, Sophie Wiederroth und
Klaus Wolf.
Mit einer Einführung des Herausgebers.
Erscheint im Mai