Henriette Jacoby

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Excerpt from Henriette Jacoby: RomanDeriviinfcht, Die fo Iangfam um Daß filherne @tundenglaß 1#trochen. Iind Dann hatte er trieder ftoctfteif Dagefeffen, in Die 8ichter gefehen und fich mit Der @and unter Die weiße ajalßbinde gegriffen, toeil eß ihm fchien, alß ob er erdroffelt merden follie und alß ob jemand immer mieder non hinten Die 23inde guaöge, iaum Daß er fie 3urechtge rücft hatte. 3afon ®ebert begriff feinen qiruder Salomon nicht, Der fo breit und miirdig Dafaß, und 3erdinanb feinen sbruder %}erdinand Der über Die eigenen ißihe lachte, Daß man eß Durch Den gungen @aal hörte, und Der immer mieder Den 80hndiener sj.%ieper rief, er foiie ihm noch mal anbieten. 3afon felbft betam feinen %iffen here unter. @r hatte ja auch eine gute (entfchuldigung, nichtß au nehmen, er wäre noch in Der ©enefung, fagte er, und Der $rat ©tofch hätte eß ihm ftreng berboten. Älber %ante ?rielchen, Die fich alß 23rautmutter fühlte und für jedeß Siubert 5ahlen mußte, ob eß nun gegeffen tourde oder nicht, feine @chtviigerin 9iielchen toollte Daß nicht gelten laffen. Llnd fie tam felbft mit einer ©chüffel und tat %afon $ifch auf 8ifch Dürfe er Doch effen, eß gäbe nichtß 8eichtereß alß {sifch. Qluch Dntel 9iaphtali erinnerte fich, Daß er hier alß ®enior aller 8acobhß ©tandeßperfon wäre und fagte "?lberr Der junge filiann fcheint Dem teuren 2dienu gar feine (ihre antun au molim, während Der alte Dntel (eli fich begnugte, feine brabe (ehehiilfte, Die ihm fchriigüber faß, nur mit Dem einen 2luge an5ublin5eln. ®ie fleine Stan te e]jiinchen fchiittelte Darauf 3toar unwillig ihre 2diarabu toque, aber fie berftand fchon, maß jener meinte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.