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Helmut Kohl

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Deutsche Wiedervereinigung, Bundestagswahl 1998, CDU-Spendenaffäre, Fall Kohl, Bundestagswahl 1990, Flick-Affäre, Bitburg-Kontroverse, Hannelore Kohl, Bundestagswahl 1994, Bundestagswahl 1983, Bundestagswahl 1987, Bundestagswahl 1976, Kabinett Kohl IV, Kabinett Kohl III, Der Mann aus der Pfalz, Zehn-Punkte-Programm, Wende, Kabinett Kohl V, Blühende Landschaften, Walter Kohl, Geistig-moralische Wende, Maike Kohl-Richter, ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, Kreuther Trennungsbeschluss, Gnade der späten Geburt, Juliane Weber. Auszug: Als Deutsche Wiedervereinigung oder Deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache: Herstellung der Einheit Deutschlands) wird der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte, bezeichnet. Die damit vollzogene Deutsche Einheit, die seither an jedem 3. Oktober als Nationalfeiertag begangen wird, beendete den als Folge des Zweiten Weltkrieges in der Ära des Kalten Krieges vier Jahrzehnte währenden Zustand der Deutschen Teilung. Richtungweisend für diese Entwicklung war die Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989, die den endgültigen Zerfall des politischen Systems der DDR bewirkte. Notwendige äußere Voraussetzung der deutschen Wiedervereinigung war das Einverständnis der vier Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die bis dahin völkerrechtlich noch immer die Verantwortung für Deutschland als Ganzes innehatten beziehungsweise beanspruchten. Durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland) wurde der Einheit der beiden deutschen Staaten zugestimmt und dem vereinten Deutschland die volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten zuerkannt. Staatsrechtlich spricht man, wie im Falle des Saarlands 1957, von "Beitritt zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland", politisch und sozioökonomisch von der Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik. Maßgebliche Zwischenstationen auf dem Weg der deutschen Wiedervereinigung waren die Volkskammerwahl im März 1990 sowie der Staatsvertrag über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion. Am 20. September 1990 stimmten die Volkskammer der DDR und der Deutsche Bundestag dem Einigungsvertrag zu, am darauf folgenden Tag der Bundesrat. Die parallele Existenz zweier deutscher Staaten in der zweiten Hälfte des kurzen 20. Jahrhunderts war der zeitgeschichtlichen Entwicklung geschuldet, die nach d
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