Heinrich von Kleists Erzählungen (Classic Reprint)

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Excerpt from Heinrich von Kleists ErzählungenIlm fo fiarter fpi'1ren mir fileifiß frbroffe @figenart in Der 9100e[1e, Die bei 11119, bon eingelnen borlc'mfigm 2lnfc'ißen ab gefebn, ihren @attungßrbaratter und ibre fiun¿'form über Die romaniftben Qlltmeifier feit ßoccaccio, ieit @maanteß binauß erfi Durrb ©oetbe, Dann Durcb Die filtern und jüngern Sio= mantifer empfangen bat. 3n Der 39¿ifrben "llnterbaitungen Dentfcber 21u99e10anderten, mit einer bedentfamen, vertiefen Den $rürftebr 311r friiben zradition, und Dem 'dböbuß gleicbgeitig in @ebilden, Die {einen [angfamen "ibanderiabren alß CEURinlagen Dienen follten, Bemäbrte @oetbe, nirbt obne fid} von großen ßormiirfen and) 311 [eidfien aefdoten nieder 3ulaffen, Die im ®attungßnamen außgeprägte Sormelz Die Stone¿e fei eine unerbörte 8egebenbeit. Fileifi, ebenfalls ein 9reifier Der 2[nefdote, bot in anderm ®inn und ®til, ale! @oetbeß Unterbaltungen Derlei üben, Dem 6pu¿'iiirfrben Deß "?3etteltveibß bon ratno Die srarbbarfcbaft feiner 9t01>ellen nergönnt, um einmal im engen märtbenb¿fiß:.' Raun1 Daß @rufeln 311 [ebreng sum @ntgiirfen Der und) Die größern "@r3äblungen offenbar, Dorb 'nicbt immer g(iirflicb auf fit!) n>ireen und feine 6erapionßbriider fd)on Die bewundernde Duellenforfrbnng fiir "9rirbael fioblbaaß eröffnen ließ. Cie! Iii fein Bufall, Daß ibnen auf gleirber @pur im fii¿en sriedricb. Öalm folgte, filei¿'ß berber Stud) fabr in Der unbeimlicben "9rar3ipanlife und Dem überaus Eiibnm "50116 an Der Q3eronabriirfe.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.