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Heinrich Blunck Werkverzeichnis

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Heinrich Blunck wurde am 30. April 1891 als Sohn des Steindruckers Otto Blunck in Kiel geboren und gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler Schleswig-Holsteins der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1909 begann er sein Malereistudium an der Kunstakademie in München, das er ab 1912 an der Kasseler Kunstakademie fortführte. Dort wurde er Meisterschüler von Georg Burmester. 1924 erwarb Blunck - nach der Heirat mit Käte Thede - sein Wohnhaus in Heikendorf, das heute als Künstlermuseum die Künstlerkolonie Heikendorf ausstellt und vermittelt, sammelt und erforscht. Der Maler und Grafiker hatte sich 1943 nach Simonsberg bei Husum zurückgezogen und kehrte erst 1951 an die Kieler Förde zurück. Er verstarb am 2. Juli 1963 in seinem Heikendorfer Atelier. Der Freilichtmaler Blunck fand seine Motive an der Westküste, auf der Insel Alsen, im Gebirge und vor allem in der Probstei. Die ländliche Umgebung mit ihrer typischen Bebauung wurde zu seinem Bildthema, wobei die Jahreszeiten für die Gestaltung eine wichtige Rolle spielten. Dieses Buch enthält alle Eintragungen zu den Ölbildern Bluncks aus seinem Werkverzeichnis. In 11 Heften, die er von 1911 bis 1963 füllte, verzeichnete der Künstler knapp 1800 Werke.
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Preis

52,50 CHF

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