Heimatkunde in der DDR. Didaktische Ansätze und Spannungsfelder
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Der Heimatkundeunterricht in der DDR sollte einen wesentlichen Beitrag zur politischen und naturkundlichen Erziehung der Kinder in den ersten vier Schuljahren leisten.
Doch welche didaktischen Ansätze und welche Spannungsfelder waren im Heimatkundeunterricht angelegt? Diese Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung dreier ausgewählter Stundenkonzeptionen aus dem Heimatkundeunterricht der DDR.
Die Untersuchung folgt dem Ansatz der historischen Fachunterrichtsforschung. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch die Frage, welche Schlussfolgerungen sich aus der Analyse der historischen Stundenkonzeptionen für das aktuelle didaktische und pädagogische Denken ziehen lassen.
Dieser Titel erscheint in der Reihe "Von der DDR-Heimatkunde zum Sachunterricht. Die Grundschule vor und nach 1989"
(Herausgegeben von Sandra Tänzer und Christian Fischer)
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