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Heilpädagogische Förderkonzepte. Erstellung eines Förderplans unter Einbezug von Theorie und Praxis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Arbeit werden passende Förderziele gesetzt und ein ableitendes Förderkonzept für einen fiktiven Jungen entwickelt. Weiterführende Förderziele werden im Abschluss aufgezeigt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um das vierjährige Kind "Marco", dessen Lebensumstände von belasteten Ereignissen geprägt sind. Aufgrund von Retardierungen in seiner Entwicklung, wurde der sonderpädagogische Förderbedarf festgestellt. Dies wurde durch vorliegende Gutachten und Testungen (schulärztliches Gutachten, nonverbaler Intelligenztest, Verhaltensbeobachtung) eruiert. Die Familienverhältnisse sind hoch belastet: Krankheit der Mutter (Krebs), zwischen-menschliche Schwierigkeiten der getrennten Elternteile und ein stattgefundener Umzug mit Wechsel der Bezugspersonen/Therapeuten (nimmt Einfluss auf das Familienleben). Laut Aussagen der Mutter stellt sich heraus, dass der Vater ihr und den Kindern gegenüber gewalttätig wurde. Es gibt diesbezüglich jedoch keine offensichtlichen Beweise (z.B. Schreiben des Jugendamts). Das Jugendamt ist laut Kindertageseinrichtung involviert. Aus dem Fall ist zu entnehmen, dass der Junge eine unterstützende Maßnahme benötigt. Durch 10 Fördereinheiten mit der Heilpädagogin soll Marco durch sensorische Integration in seiner Wahrnehmungsentwicklung gefördert werden. Allem voran geht ein positiver Beziehungsaufbau mit der Mutter und dem Kind.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF