Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise
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In den 20 Beiträgen dieses Bandes wird anhand einzelner Persönlichkeiten - Stefan George, Emil Lask, Georg Lukács, Emil Lederer, Fedor Steppuhn, Max und Marianne Weber, Wilhelm Windelband, Gerta von Ubisch - und anhand aufsehenerregender Projekte, die in Heidelberg entstanden sind (Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Logos) ein exemplarischer Einblick in die Topographie der "geistigen Geselligkeit" Heidelbergs gegeben, aber auch der "Mythos von Heidelberg" einer kritischen Prüfung unterzogen.
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