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Heckler & Koch

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: HK MP5, HK G36, HK XM29, HK P7, Rollenverschlusswaffen von Heckler & Koch, HK USP, HK XM8, HK G11, HK416, HK MP7, HK69, HK UMP, HK P30, XM25, HK MG4, HK PSG1, HK 21, M27 Infantry Automatic Rifle, HK MK23, HK MR308, HK UCP, HK P9S, AG36, HK VP70, HK P2000, HK417, HK GMW, HK 4, HK P11, HK P8, HK 33, HK45, HK SL8, HK G41, HK P12, HK 53, HK MSG90, HK LMG36, HK 121, HK SR9, HK SL7, HK 13, HK P2A1, HK 32, HK SP89, HK P10, HK SL6, HK 11, HK 23, HK79, HK P2000 SK. Auszug: Die MP5 ist eine vom deutschen Unternehmen Heckler & Koch (HK) entwickelte Maschinenpistole. Sie war 1966 die erste aufschießende Maschinenpistole, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, und wird hauptsächlich bei Polizei- und Spezialeinheiten in mehr als 50 Staaten eingesetzt. Sie gehört neben der Uzi zu den weltweit am meisten verbreiteten Maschinenpistolen. Die MP5 bildet eine modulare Waffenfamilie. Neben dem Standardmodell, der MP5A, gibt es zwei weitere Hauptvarianten: Die MP5K (K für kurz) hat eine geringere Baulänge und ist zum verdeckten Tragen geeignet. Die Variante MP5SD (SD für Schalldämpfer) verfügt über einen besonderen Lauf mit integriertem Schalldämpfer und ist für das Verschießen von Überschallmunition vorgesehen, was sie von den meisten anderen schallgedämpften Waffen auf dem Weltmarkt unterscheidet, die wegen der Schalldämmung bewusst mit Unterschallmunition bestückt werden. 1964 wurden bei Heckler & Koch die Konstrukteure Tilo Möller, Manfred Guhring, Georg Seidl und Helmut Baureuter mit dem "Projekt 64" beauftragt. Erste Prototypen erhielten nach dem Jahr des Entwicklungsbeginns auch die Markierung "MP64". Nach der damaligen Terminologie von HK wurde sie dann in "MP54" geändert: "5" war der interne Code für eine Maschinenpistole und "4" der HK-Code für das Kaliber 9 × 19 mm. Die endgültige Bezeichnung "MP5" ergab sich daraus, dass diese Waffe der Bundeswehr als fünfte Maschinenpistole für Auswahltests vorgelegt wurde. MP5A3: Training der US-Streitkräfte auf einem Schießstand. Auf dem Foto sind zwei noch in der Luft befindliche Patronenhülsen zu erkennen.Die Konstruktion orientierte sich am Lastenheft des Bundesgrenzschutzes von 1954 (BGS/TL 0105) sowie an den bereits für die Bundeswehr produzierten vollautomatischen Gewehren des Typs G3. Vorserienmodelle hatten noch ein ungeschütztes Balkenkorn sowie eine offene Kimme, die sich knapp hinter dem Hülsenauswurf befand. Die Entfernungseinstellung war fest auf 100 Meter (m) v
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24,50 CHF