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Haushund

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Dingo, Penis der Hunde, Sirius-Patrouille, Bellen, Merle-Faktor, Zamperl, Hundeausstellung, Urrasse, Hundefutter, Rehfarbe, Modehund, Hundehaltung, Auf den Hund gekommen, Barf, Hundeschule, Schulhund, Straßenhund, Hundeklo, Welpe, Wiener Hundesegen, Musée et Chiens du Saint-Bernard, Stumper, Pariahunde, Der Hundeprofi, Urhund, Canophobie, Haustierklappe, Cimetière des chiens, Welpenschutz, Albert Latz, Debarking, Hundetagesstätte, Targettraining, Mischlingshund, Wolfskralle, Trimmen, Augsburger Modell, Hundefrisör, Auge zeigen, Hecheln, Hundekuchen, Familienhund, Junghundschur, Brand, Gesellschaftshund, Löseplatz. Auszug: Der Dingo (Canis lupus dingo) ist ein Haushund, der schon vor Jahrtausenden verwilderte und heute in vielen Teilen seines Verbreitungsgebietes vom Menschen völlig unabhängig lebt. Die Bezeichnung Dingo ist meist synonym mit dem Australischen Dingo. Genetische Analysen konnten aber auch Dingopopulationen in Thailand nachweisen, wo die Tiere hauptsächlich in der Nähe der Menschen leben. Daneben gibt es andere Hundepopulationen (zum Beispiel die Neuguinea-Dingos), die zwar eine äußerliche Ähnlichkeit mit Dingos besitzen, bei denen aber bisher nicht nachgewiesen werden konnte, ob es sich tatsächlich um solche handelt. Der Dingo hat sowohl im wissenschaftlichen als auch im umgangssprachlichen Bereich mehrere Bezeichnungen, wovon das Wort "Dingo" die am weitesten verbreitete ist. Daneben wird auf dem australischen Kontinent inzwischen in beiden Bereichen häufig nur noch der Begriff "wilder Hund" (englisch wild dog) benutzt, der alle Dingos, Dingo-Mischlinge und meistens auch alle anderen verwilderten Haushunde umfasst. Der wissenschaftliche Name des Dingos veränderte sich oft seit dem Zeitpunkt seiner ersten offiziellen Namensgebung im Jahr 1792 (Canis antarcticus). Einige andere frühe Artennamen für den Dingo waren C. australasiae (1820), C. australiae (1826), C. dingoides (1915), C. macdonnellensis (1915), C. novaehollandiae (1831), C. papuensis (1879) und C. harappensis (1936). Die in den letzten 50 Jahren am häufigsten benutzte Bezeichnung für den Dingo lautet Canis familiaris dingo, die den Dingo als Unterart des Haushundes und den Haushund als eigene Art ansieht. In der Taxonomie zur Zeit am meisten anerkannt ist die Bezeichnung Canis lupus dingo, allerdings wird dieser Name in der Literatur nicht sehr häufig verwendet. Zudem wird in der derzeitigen Version von Mammal Species of the World zwar die Bezeichnung Canis lupus dingo benutzt, der Dingo allerdings nach wie vor als Haushund eingestuft. Daneben sind die Bezeichnungen Canis dingo, die den Dingo als eigene Art
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