Haubitze
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: M109, Panzerhaubitze 2000, 30, 5-cm-Belagerungsmörser, 38-cm-Belagerungshaubitze M 16, M7 Priest, 10, 5-cm-leichte Feldhaubitze 18, 203-mm-Haubitze M1931, FH155-1, 42-cm-Haubitze M 14, 152-mm-Haubitze M1909/30, Donar, Gebirgshaubitze Modell 56, M1918, 152-mm-Kanonenhaubitze M1937, 122-mm-Haubitze M1938, 15-cm-Schwere Feldhaubitze 18, 122-mm-Haubitze D-30, Rimailho 155-mm-Haubitze M 1904TR, 122-mm-Haubitze M1910/30, 122-mm-Haubitze M1909/37, 10, 5-cm-leichte Feldhaubitze 43, 152-mm-Haubitze M1943, 152-mm-Haubitze M1938, 15-cm-schwere Feldhaubitze 13, M44, AS90, K9 Thunder, XM2001 Crusader, 10, 5-cm-leichte Feldhaubitze 16, Primus, M102, M114, M115, 152-mm-Haubitze M1955, M101, M65, Palmaria, M110, 10, 5-cm-leichte Feldhaubitze 42, M198, 10-cm-leichte Feldhaubitze 30(t), Typ 99, S-23, Gun Howitzer Noricum, skoda 149-mm-Haubitze Modell 14, T-155 Firtina, Panzerhaubitze 70, 10, 5-cm-Gebirgshaubitze 40, 35, 5-cm-Haubitze M1, Typ 75, Krupp 120-mm-Haubitze M1905, BL 8-inch-Haubitze Mk VII, M53, Typ 96, Santa Barbara SB 155/39, Haubitze 210/22, M777, AMX 13 105 AUTOMOTEUR. Auszug: Die M109 ist eine Panzerhaubitze vom Kaliber 155 mm aus US-amerikanischer Produktion. Ihre Entwicklung begann zur Zeit des Kalten Krieges in den 1950er-Jahren. Seit 1962 wurde sie Bestandteil der Artillerieverbände vieler Staaten und Standard-Panzerhaubitze der NATO. Bis zu ihrer Ablösung durch die Panzerhaubitze 2000 im Jahr 2007 war die M109 auch beim Heer der Bundeswehr im Einsatz. Seit ihrer Indienststellung erfuhr die M109 eine Vielzahl von Kampfwertsteigerungen. Die neueste Version M109A6 Paladin bildet bis heute das Rückgrat der Artillerie der US Army. Technisch gesehen hat sie bis auf die Wanne jedoch nichts mehr mit der Ursprungsvariante gemein. Mit einer Gesamtzahl von über 5000 produzierten Exemplaren ist die M109 eine der meistproduzierten Panzerhaubitzen weltweit. Im Januar 1952 wurde in Washington D.C. eine Konferenz zwischen Vertretern der US Army und des Verteidigungsministeriums über die Situation der motorisierten Artillerie abgehalten. Zu dieser Zeit spitzte sich der Kalte Krieg weiter zu, während gleichzeitig die technologische Entwicklung erste Artillerieaufklärungsgeräte mit Radar hervorgebracht hatte. Diese waren in der Lage, Feuerstellungen schnell und präzise aufzuklären. Die bisher in der Nutzung befindlichen Selbstfahrlafetten waren weder beweglich genug, feindlichem Gegenfeuer schnell zu entgehen, noch ausreichend gepanzert, um einem solchen Beschuss zu widerstehen. Veraltet war auch die bisherige US-Panzerhaubitze M44. Als Ergebnis der Konferenz wurde daher ein dringender Bedarf nach neuen gepanzerten und selbstfahrfähigen Geschützen festgestellt. Kurz nach dem Ende der Konferenz begannen erste Konzeptstudien mit dem Ziel, eine komplett neue gepanzerte Selbstfahrlafette zu entwickeln. Zunächst lief die Entwicklung einer Panzerhaubitze im Kaliber 156 mm mit dem Namen T196. Dieses Konzept wurde jedoch vom Verteidigungsministerium aufgrund von absehbaren Schwierigkeiten bei der Entwicklung zurückgewiesen. Ein neues Konzept wurde erst im Mai
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