Harold Pinters Dramen im Spiegel der soziologischen Rollentheorie
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Die Arbeit bedient sich der Erkenntnisse der soziologischen Rollentheorie, um den von Kritik oft geleugneten Wirklichkeits- und Gesellschaftsbezug eines «absurden» Autors aufzuzeigen. Sie konzentriert sich auf die Interaktionen der Figuren und weist nach, dass diese massgeblich von der Positions- und Rollenverteilung und den Gegebenheiten der Situation bestimmt sind. Sie knüpft dabei an Arbeiten an, deren Interesse dem realistischen Charakter der Stücke gilt.
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