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Harmonikainstrument

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Tastenharmonika, Schrammelharmonika, Diatonisches Akkordeon, Bandoneon, Konzertina, Steirische Harmonika, Mundharmonika, Harmonium, Physharmonika, Tremoloharmonika, Handzuginstrument, Heligonka, Bajan, Kunstharmonium, Französisches Akkordeon, Triola, Wiener Modell, Schwyzerörgeli, Chromatisches Knopfakkordeon, Saugwindharmonium, Pianoakkordeon, Symphonetta, Harmonetta, Druckwindharmonium, Melodica, Aeoline, Symphonium, Richter-Harmonika, Melophon, Garmon, Ariston, Oktavharmonika, Cajun-Akkordeon, Irisches Akkordeon, Organetto, Trikitixa, Tanzbär, Couesnophon, Magic Organa, Bassakkordeon, Sanfona, Schottisches Akkordeon. Auszug: Die Steirische Harmonika ist ein diatonisches, wechseltöniges Handzuginstrument, das heute noch in der Volksmusik vor allem in Österreich, Südtirol, Tschechien, Slowenien, Bayern, aber auch in vielen anderen Ländern Verwendung findet. Der Unterschied zu anderen diatonischen Akkordeons besteht vor allem in der Verwendung der stark klingenden sogenannten Helikonbässe und dem Gleichton. Das Wort "Steirisch" hat nur wenig mit dem Land Steiermark zu tun. Diese Bauart des Akkordeons wurde in Wien erfunden. Durch den diatonischen Aufbau ist sie besonders geeignet, alpenländische Volksmusik zu spielen, diese Musik wurde in Wien "steirisch" genannt als Synonym für ländliche Musik, und daher wurde das neue Instrument Steirische genannt. Andere gebräuchliche Namen für die steirische Harmonika sind: Ziach, Zugin, Steirische, Quetschn, Knöpferlharmonika, Heimatluftkompressor, Ziachharmonie, Ziehharmonika, Harmonie, Harmonika, Zugorgel, Ziachorgel, Ziacha, Zerrwanst, Faltenradio und andere. Steirische Harmonika der Marke Kärntnerland Steirische Harmonika der Marke Kärntnerland Gebaut werden Instrumente mit drei, oft vier, selten fünf, ausnahmsweise sechs Reihen, wobei jede Diskant-Reihe eine Tonart bedeutet. Im Zudruck erklingen die Dreiklangstöne der jeweiligen Tonart, (Dur-Dreiklang der Tonika, ) im Aufzug erklingen die dazwischen liegenden Töne (zugehöriger Dominant-Sept-Akkord). Da der 5. Ton der Tonleiter sowohl in der Tonika als auch in der Dominante vorkommt, ist wegen der leichteren Spielbarkeit dieser Ton in mittlerer Lage sowohl in Zug als auch in Druck eingebaut, wird also mit dem gleichen Knopf gespielt, mit Ausnahme der äußeren Reihe. Diese in der zweiten, dritten usw. Reihe je einmal vorhandene Taste wird "Gleichton" genannt. In der Melodie vorkommende Töne, die nicht in dieses Schema passen, werden in den anderen Reihen gedrückt. Durch diese Bauweise ist bei dazu passenden (alpenländischen) Melodien eine äußerst flüssige Spielweise möglich. Instrumente mit drei Reih
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

25,90 CHF

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