Hans Speidel und Ernst Jünger
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Der Autor nimmt den Leser mit auf eine spannende Zeitreise. Sie beginnt im Ersten Weltkrieg und endet in den frühen Achtzigerjahren. Die Lebensfreundschaft des intellektuellen Generals Hans Speidel und des soldatischen Intellektuellen Ernst Jünger, die sich erstmals 1941 in Paris begegnen, kreiste nicht zuletzt um die Frage der Verantwortung des konservativen Bürgertums und der deutschen Soldaten für den Nationalsozialismus. Beide trugen auf ihre Weise zur Integration der nationalkonservativen Eliten in die Bonner Demokratie bei. Bisher kaum bekannte Quellen aus den Nachlässen vermitteln überraschend neue Einblicke in die politische und Geistesgeschichte der frühen Bundesrepublik.
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